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Mitglied der
Aufführungen
Kulturbühne AMB A C H Götzis:
Samstag, 10. März 2007, 19.30 UhrSamstag, 17. März 2007, 19.30 UhrSonntag, 18. März 2007, 18.00 UhrFreitag, 23. März 2007, 19.30 UhrSamstag, 24. März 2007, 19.30 UhrSonntag, 25. März 2007, 18.00 Uhr
Theater am Kornmarkt Bregenz:
Freitag, 30. März 2007, 19.30 UhrSamstag, 31. März 2007, 19.30 Uhr
Kartenvorverkauf:bei allen Vorarlberger Volksbanken
Eintrittspreise: 32,-- / 27,-- / 24,--
Studenten, Senioren: 27,-- / 22,-- / 19,--Kinder bis 15 Jahre: 8,--________________________________________________________
Herausgeber: Musiktheater Vorarlberg, Hauptstraße 17, 6840 GötzisTel.: +43 (0)5523 534 92 Mobil: +43 (0)664 532 58 48E-Mail: [email protected], www.musiktheater-vorarlberg.at
Gestaltung Umschlag: Günter Bucher, Innenteil: Andreas GiesingerHerstellung: BUCHER Druck Verlag Netzwerk, A-6845 HohenemsFür den Inhalt verantwortlich: Andreas Giesinger, Geschäftsführer
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Auch im Jahr 2007 dürfen Sie sich wieder auf einedurchaus gelungene Produktion des „MusiktheaterVorarlberg“ freuen. Mit „Die Fledermaus“ von JohannStrauß steht heuer wohl die berühmteste aller Operettenauf dem Programm.
Nach dem altersbedingten Rücktritt von DI AlfredMayer als Präsident und Musikalischer Leiter konntemit Volker M. Plangg ein äußerst renommierter Dirigentfür diese Produktion gewonnen werden. Regisseur Prof.Gerhard Fetka und Produktionsleiter Andreas Giesingerkomplettieren das Führungsteam, das wieder einegelungene Inszenierung erarbeitet hat.
Durch die in der Kulturbühne AMBACH vorge-fundenen ausgezeichneten Gegebenheiten werden dieAufführungen für Akteure und Besucher gleichermaßenzum Vergnügen.
Mit einem herzlichen „Grüß Gott“ heiße ich Sie,geschätzte Musikfreunde, in Götzis herzlich will-kommen und wünsche Ihnen einen unterhaltsamenAbend bei stimmungsvollen Operettenklängen.
Ihr Werner Huber, Bürgermeister
SehrgeschätzteOperetten-freunde!
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RICQUEBOURG WERBUNG
Inhalt
Erster Akt
Die Geschichte führt ins Haus des Herrn von Eisenstein,in dem das Stubenmädchen Adele zu der SerenadeAlfreds, eines alten Verehrers ihrer Herrin Rosalinde(„Täubchen, das entflattert ist“), putzt. Da sie eben eineEinladung ihrer Schwester Ida zu einem Ballfest im Hausdes reichen Prinzen Orlofsky erhalten hat, spielt sie ihrerHerrin eine traurige Komödie von einer kranken Tantevor, für die sie einen freien Abend benötige. Rosalindelehnt ab, weil ihr Gatte Gabriel noch am selben Abendeine fünftägige Arreststrafe wegen Beamtenbeleidigungantreten soll. Adele verlässt heulend das Zimmer, da trittder schmachtende Tenor Alfred ein, dessen StimmeRosalinde immer schon beeindruckt hat. Er kann Rosa-linde dazu veranlassen, ihn zu einem Stelldicheineinzuladen, sobald Eisenstein ins Gefängnis gegangen ist.
Kaum ist er weggegangen, kommt Eisenstein in Beglei-tung seines stotternden Advokaten Dr. Blind nach Hause.Er ist empört: Durch die Ungeschicklichkeit seinesVerteidigers wurde die Strafe auf acht Tage erhöht. Erwirft den aufgeregten Stotterer hinaus, bestellt bei Adeleeine „Henkersmahlzeit“ und fordert Rosalinde auf, ihmdas schäbigste alte Gewand für den Gefängnisaufenthaltvorzubereiten. Als Rosalinde das Zimmer verlässterscheint Eisensteins alter Freund Dr. Falke, um auch ihnzu dem Ballfest bei Orlofsky einzuladen.
Eisensteins anfängliche Bedenken wegen des Strafantrittssind bald zerstreut. Als Rosalinde mit den alten Lumpenzurückkehrt, findet sie ihren Mann zu ihrem Erstaunen in
bester Laune. Plötzlich kommt ihm in den Sinn, ineleganter Abendkleidung seine Haftstrafe antreten zuwollen, um sich „vom Gesindel dort zu unterscheiden“.Gut gelaunt verlässt Eisenstein nach rührendem Abschieddas Haus. Adele hat wieder Grund zum Staunen, dennplötzlich erklärt ihre Herrin ihr, sie am heutigen Abenddoch nicht mehr zu benötigen.
Kaum hat Eisenstein das Haus verlassen, tritt auch schonAlfred ein, der nur auf diesen Augenblick gewartet hat.Er macht es sich sogleich gemütlich, wirft sich in denSchlafrock Eisensteins, bedient sich seiner Getränke undbezaubert die dadurch schon etwas ernüchterte Rosalindewieder durch seinen Gesang („Trinke, Liebchen“).Plötzlich klingelt es, Gefängnisdirektor Frank kommt, umseinen noblen Häftling persönlich ins Gefängnis zugeleiten („Mein schönes großes Vogelhaus“). Rosalindebleibt nichts anderes übrig, als den träge auf dem Sofasitzenden Alfred als ihren Gemahl vorzustellen. Dieserkann Rosalinde nicht kompromittieren und muss sich vonFrank festnehmen lassen, nicht ohne zuvor noch dieSituation zu einem zärtlichen Abschied von Rosalindegenutzt zu haben.
Zweiter Akt
Im Palais des Prinzen Orlofsky treffen die vielen Gästeein. Falke stellt Eisenstein unter dem Namen „MarquisRenard“ vor. Orlofsky fordert ihn auf, mit ihm zu trinkenund macht klar, dass in seinem Haus den Gästen alleserlaubt sei, was gefalle (Couplet „Ich lade gern mir Gästeein“). Adele ist im besten Kleid ihrer Herrin erschienenund vertreibt sich die Zeit damit, das Geld des Prinzenbeim Spiel zu verlieren. Ihre Schwester hat sie alsSchauspiel-Elevin eingeführt, dennoch wird sie vonEisenstein erkannt und spielt die Entrüstete, als er vorallen Leuten die Ähnlichkeit mit seinem Stubenmädchenerwähnt (Couplet „Mein Herr Marquis“). DerGefängnisdirektor Frank ist unter dem Namen „ChevalierChagrin“ ebenfalls eingetroffen und befreundet sichbestens mit dem ihm nicht persönlich bekanntenEisenstein. Letztlich trifft, von Dr. Falke bestellt, auchRosalinde in der Rolle einer ungarischen Gräfin maskiert
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ein (Csardas „Klänge der Heimat“). Mit Erstaunen musssie feststellen, dass ihr Gatte nicht im Gefängnis ist,sondern sich hier unterhält.
Eisenstein findet sofort Gefallen an der schönenMaskierten und flirtet intensiv mit ihr, wobei es ihrgelingt, sich seiner Uhr zu bemächtigen und damit einBeweisstück seines lockeren Verhaltens zu gewinnen(Duett „Dieser Anstand“). Nun versammeln sich alle zumSouper. Eisenstein erzählt in übermütiger Stimmung, wieer beim letzten Fasching seinem Freund Dr. Falke einenStreich gespielt hatte, indem er ihn nach einerdurchtanzten Nacht im Kostüm einer Fledermaus demSpott der Gassenjungen auf morgendlicher Straßeausgesetzt habe. Dr. Falke lächelt maliziös und meintdazu, es sei noch nicht aller Tage Abend (Finale „ImFeuerstrom der Reben“).
Das Fest geht weiter, und erst um Schlag sechs Uhrmorgens drängen alle zum Aufbruch. Frank muss seinenDienst im Gefängnis antreten, und Eisenstein sollteeigentlich schon bei ihm in der Zelle sitzen.
Dritter Akt
Stark angeheitert kommt Direktor Frank in seinAmtszimmer, wo ihn der andauernd betrunkeneGefängnisaufseher Frosch empfängt. Frank schläftsogleich auf einem Sessel ein, wird aber bald wiedergeweckt: Adele und Ida sind gekommen, weil dasStubenmädchen an ihrer Rolle als SchauspielerinGefallen gefunden hat und durch Vermittlung von Idanun den „Chevalier Chagrin“ bitten will, ihre Ausbildungzu finanzieren. Kaum hat sie in einem Couplet eine Probeihres Könnens abgelegt (Lied „Spiel ich die Unschuld
vom Lande“), meldet sich Eisenstein, worauf Frosch diebeiden Mädchen rasch in eine Zelle sperren muss. Frankund Eisenstein, beide noch in arger Katerstimmung,geben einander ihre wahre Identität zu erkennen.Eisenstein wird daraufhin plötzlich ernüchtert: Wer warder Mann, den Frank gestern in seiner Wohnung, inseinem Schlafrock - wie er ihm genüsslich erzählte -verhaftet hat? Wie gerufen erscheint der Advokat Dr.Blind, um für den noch immer im Gefängnis sitzendenfalschen Eisenstein zu intervenieren.
Während Frank abgeht, nimmt Eisenstein dem verdutztenDr. Blind die Perücke und seine Utensilien weg, drängtihn hinaus und verkleidet sich als Advokat. AuchRosalinde ist mittlerweile erschienen. Alfred wirdvorgeführt, und beide beschweren sich über denungetreuen Gabriel, der die ganze Nacht im Kreishübscher Damen verbrachte und dem Rosalinde vor derEhescheidung noch die Augen auskratzen wolle. Tobendvor Zorn und Eifersucht legt Eisenstein seine Maske abund will eben ein Donnerwetter loslassen, als Rosalindeihm seine Uhr als Beweisstück seiner Flatterhaftigkeitvorführt.
Alle Mitwirkenden betreten das Gefängnis, Falke erklärt,dass er die ganze Sache nur inszeniert habe, um seinedamalige Blamage als „Fledermaus“ zu rächen.Eisenstein aber bleibt nichts anderes übrig, als seineRosalinde um Verzeihung zu bitten und seine Strafeanzutreten. Prinz Orlofsky will sich um Adeles Karrierekümmern, und alles löst sich in Wohlgefallen auf: Schuldwar eben nur der Champagner.
Pause nach dem ersten Akt
Es ist uns ein aufrichtiges Anliegen,
dem LAND VORARLBERG,
der MARKTGEMEINDE GÖTZIS,
allen INSERENTEN
sowie den FÖRDERERN
des Musiktheater Vorarlberg für die finanzielle Unter-stützung unserer künstlerischen Arbeit zu danken.
Gerhard FetkaRegie
Hubert KöbChorleitung
Andreas GiesingerProduktionsleitung
Die FledermausOperette in drei Akten
JOHANN STRAUSS
Text von Carl Haffner und Richard Genée
Uraufführung am 5. April 1874, Theater an der Wien
PERSONEN DER HANDLUNG:
Gabriel von Eisenstein ...............Dieter Kschwendt-Michel
Rosalinde, seine Frau ......................................Nicola Becht
Frank, Gefängnisdirektor................Hans-Arthur Falkenrath
Prinz Orlofsky .............................................Carolin Büchel
Alfred, Gesangslehrer ....................................... Ingo Anders
Dr. Falke, Notar ....................................... Christopher Jung
Dr. Blind, Advokat ............................................Hubert Köb
Adele, Kammermädchen Rosalindes.........Isabella Ma-Zach
Ida, ihre Schwester..................................Nina Maria Plangg
Frosch, Gerichtsdiener......................................Kurt Sternik
Ivan, Diener des Prinzen.............Martin Straßgschwandtner
Gäste des Prinzen
Ort und Zeit: Badeort in der Nähe einer großen Stadt,letztes Drittel des 19. Jahrhunderts.
Orchester des Musiktheater Vorarlberg
Dirigent: .................................................. Volker M. Plangg
Chor des Musiktheater Vorarlberg
Leitung: .............................................................Hubert Köb
Bühnenbild: ..................................................... Alfred Leuc
Kostüme: .......................................................Carmen Frank
Regie:.............................................................Gerhard Fetka
Regieassistenz: ....................................... Andreas Giesinger
Choreographie:.............................................Erwin Schuler
Beleuchtung: ..............................................Mathias Schuler
Bühnenbau:...... Alfons Fäßler, Alfred Leuc, Eugen Büchel
..............Wolfgang Bahro, Herbert Müller, Mathias Schuler
Inspizienz: ...................................................... Heidi Amann
Requisiten: ..............................Esther Leuc, Roswitha Leuc
Maske: .................................... Caroline Hattler, Gisela Fetz
Frisuren: ...................................Elke Gabriel, Meliha Öbke
Korrepetition: .................................................André Vitek,
...............................................Yukie Togashi, Jutta Kräutler
Produktionsleitung: ............................... Andreas Giesinger
Volker M. PlanggMusikalische Leitung
Geb. in Bludenz, Musik-studium (Klavier, Dirigierenund Komposition) am Mo-zarteum Salzburg und an derHochschule für Musik inFreiburg/D. Engagements alsDirigent u.a.: PfalztheaterKaiserslautern, DeutschesTheater München, Stadtthe-
ater Klagenfurt, Theater des Westens Berlin, LandestheaterInnsbruck, Volkstheater Rostock, Volksoper Wien. Gast-professur an der Hochschule der Künste Berlin als Leiter derMusical-Klasse. 1990 Probendirigent von „Phantom of theOpera“ (Webber) am New Yorker Broadway und musika-lischer Leiter der Hamburger Produktion. Für die CD dieserProduktion erhielt er 1991 die „Goldene Schallplatte“.Von 1995 bis 2003 war er Chefdirigent der StaatsoperetteDresden. Neben den großen Werken der Operettenliteraturführte er an diesem Theater das Genre der Oper ein.Deutschsprachige Erstaufführung u.a. der Musicals „Aspectsof Love“(Webber) und „Victor/Victoria“ (Mancini). Zurzeitist V.M. Plangg als ständiger Gastdirigent am VolkstheaterRostock tätig. U.a. leitete er dort im Juni 2005 die Premierevon Bernsteins „On the Town“.Kompositionen u.a.: „Der Flötenton, der den Paraventzerblies“, „Dialog mit Lorca“, Opernmusical „Rasputin“ DasWerk „Short stories“ für 5 Blechbläser und Orchester ist einAuftragswerk des Landessinfonieorchesters Vorarlberg. undwurde im Festspielhaus Bregenz im Dezember 2000 zumersten Mal zu Gehör gebracht. Das Kammermusikwerk„...im Stillen wirken...“ wurde u. a. im Rahmen derBregenzer Festspiele 2003 von Mitgliedern der WienerSymphoniker aufgeführt. Derzeit arbeitet V.M. Plangg aneinem Violin-Konzert für die englische Geigen-VirtuosinTasmin Little sowie an einem Bühnenwerk über den „PiqueDame“ - Stoff des russischen Dichters Alexander Puschkin.Die Uraufführung dieses Werkes ist im Februar 2008 imMusical-Theater Bremen vorgesehen.V.M. Plangg ist Herausgeber von Orchesterpartiturenverschiedener Musicals für den Verlag Felix Bloch ErbenBerlin und Lektor zeitgenössischer Orchesterwerke für denAstoria-Verlag Berlin/Düsseldorf.
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Dieter Kschwendt-MichelEisenstein
Geb. in Wien, Gesangsun-terricht bei M. Fleischmannund C. Zaharia, seit 2005 beiKS Wicus Slabbert. Opern-und Operettenstudium amKonservatorium Wien. 2001Bühnendebüt als 2. Offizierin Bernsteins „Candide“ imWiener Odeon. Engagements
u.a.: Baden-Baden, Sevilla, San Francisco, Volksoper Wien,Neue Oper Wien, Sarajewo, Bratislava, Baden, Regensburg,Ulm, donauFestwochen, Donaufestival. Partien u.a.:Dancairo/Carmen, Falke/Fledermaus, Pluto/Orpheus, FürstYpsheim/Wiener Blut, Gardefeu/Pariser Leben, Antonio/Giuditta, Riff/West Side Story. Repertoire: Operette, Operbis zu zeitgenössischer Musik. Zusammenarbeit u.a. mitThomas Hengelbrock, Peter Keuschnig und Walter Kobéra.
Nicola BechtRosalinde
Geb. in Wiesbaden, studier-te sie zunächst Pädagogikund war mehrere Jahre imLehrberuf tätig. Parallel dazugesangliche Ausbildung beiProf. Marga Schiml, Prof.Kurt Widmer und AnnaReynolds. Sie war Stipen-diatin der Academia Vocalis
Wörgl, der Sommerakademie des Salzburger Mozarteumsund der Bayreuther Festspiele. Neben reger Konzert-tätigkeit im In- und Ausland und Operettenproduktionen istsie seit der Spielzeit 2004/05 Ensemblemitglied der JungenKammeroper Köln. 2006 wirkte sie beim Festival jungerKünstler in Bayreuth als Solistin in den Wagner-Lektionenmit und sprang kurzfristig bei der Eröffnungsgala desBayreuther Theatersommers mit sehr großem Erfolg in derTitelrolle der Csárdásfürstin ein.
Hans-Arthur FalkenrathFrank
Geb. in Wuppertal, Jura- undGesangsstudium in Berlinbei B. Raddatz, U. Sonntagund KS George Fortune (Dt.Oper Berlin). Mitwirkungim RIAS - Kammerchor.Meisterkurse bei Mieke vander Sluis, Andreas Schmidtund Prof. William Workman
(Hochschule für Musik Hamburg). Derzeit gesanglicheBetreuung durch KS Klemens Slowiocek (Komische OperBerlin) und Bernhard Lang. Engagements an der FreienVolksbühne Berlin, am Mitteldeutschen LandestheaterWittenberg, an den Landesbühnen Sachsen in Dresden-Radebeul und am Theater in Freiberg DortZusammenarbeit mit Prof. Carl Riha. Seit der Spielzeit2000/01 Gastengagement am Nationaltheater Mannheim.
Carolin BüchelPrinz Orlofsky
Geb. in Feldkirch, Studiumam Tiroler Landeskonserva-torium Gesang bei J. Rutis-hauser, Cello bei M. Engel u.M. Hell. 2004 Lehrbefähi-gungsdiplom-Abschluss fürGesang und Cello. Gesangs-und Cellopädagogin amBORG Feldkirch, der Musik-
schule Unterrheintal, Mitglied des Bregenzer Festspielchores.2006 Abschluss des Gesangsdiplomstudiums für „Musikdra-matische Darstellung“ mit Auszeichnung. Engagements:Tiroler Landestheater, Bregenzer Festspiele, OperettenbühneVaduz und Musiktheater Vorarlberg u.a. als Hänsel/Hänsel u.Gretel, 3. Dame/Die Zauberflöte, Orpheus/Orpheus undEurydike, Lehrbub/Meistersinger von Nürnberg, Dorothy/DerZauberer von Oz… Solistin in Konzerten, Oratorien undOrchestermessen in Tirol, Vorarlberg, D, CH, FL.
Ingo AndersAlfred
Studium in München undNew York, Engagements anTheatern in Europa, Japan,Mittel- und Südamerika.Konzerte unter Celibidache,Barenboim etc. GesungenePartien u.a.: Tamino/Zauber-flöte, Max/ Freischütz, José/Carmen, diverse Operetten-
Tenorpartien (Zarewitsch, Land des Lächelns, Bettelstudent,Zigeunerbaron, etc.). Opern-Uraufführungen führten ihn u.a.an die Expo 2000 und nach Innsbruck. Neben der Oper undOperette wirkte Ingo Anders in verschiedenenMusicalaufführungen mit (u.a. Evita als Che in 8Inszenierungen mit 210 Vorstellungen, Cabaret als Cliff,Jesus Christ als Jesus und Judas, Chicago als Bill etc.). Seit1996 ist er auch Regisseur für Oper, Operette und Musical.
Christopher JungDr. Falke
Zunächst Medizinstudium,93 - 98 Gesangsstudium mitAuszeichnung an den Musik-hochschulen Berlin und Leip-zig bei Helga Forner,Dietrich Fischer-Dieskau undAribert Reimann. Meister-kurse bei Walter Berry, Wer-ner Hollweg, Hartmut Höll und
Hans Hotter. Preisträger mehrerer Wettbewerbe, u.a. derDeutschen Schubert Gesellschaft, Nominierung als „BesterNachwuchssänger“ im Jahrbuch der Opernwelt. Operndebütals Papageno am Theater Freiberg. Engagements u.a.:Dresdner Musikfestspiele, Komische Oper Berlin, Kalkutta,Delphi, Weimar, MDR Musiksommer, Kölner Philharmonie.Seit 2001 unterrichtet er Gesang an der Universität Halle-Wittenberg. Rundfunkaufnahmen, CD mit Heinrich HeineVertonungen mit dem Pianisten Cord Garben.
Hubert KöbDr. Blind
Geb. in Vorarlberg, 1971 -1982 nebenberufliches Ge-sangsstudium bei MagdaGaspar an der MusikschuleDornbirn. Tenorsolist inzahlreichen Orchestermessenund kirchenmusikalischenKonzerten in Vorarlberg, derSchweiz und in Deutschland.
Mitwirkung bei der Schubertiade in Hohenems. Seit 1987Auftritte bei: Musiktheater Vorarlberg, Opernbühne Dorn-birn, Schlossfestspiele Werdenberg, UnterhaltungsgruppeLudesch. Auftritt als Gast im Mahenovo-Theater in Brünn(Gustl in „Das Land des Lächelns“ und Dr. Falke in „DieFledermaus“). Seit 1989 ständiges Mitglied der StudiobühneMontfort in Feldkirch. Seit 1999 leitet er das VokalensembleJagdberg, seit 2000 den Chor des Musiktheater Vorarlberg.
Isabella Ma-ZachAdele
Geboren in der Steiermark,Gesangsstudium in Wien,1990 3. Preisträgerin desInternationalen Nico-Dostal-Wettbewerbs, 1991-94 sangsie an der StaatsoperetteDresden, 1994-97 am Vogt-landtheater Plauen. Gast-spiele u.a.: Sächsische Staats-
oper Dresden, Kammeroper Wien, Stadttheater Baden. 2001Japan-Tournee mit Eurydike/Orpheus und Rosina/Barbier vonSevilla. Seit 2003/04 wieder fest an der Staatsoperette Dres-den, u.a.: Stasi/Csárdásfürstin, Olympia/Hoffmanns Erzäh-lungen, Christel/Vogelhändler, Rosina/Barbier von Sevilla,Valencienne/Lustige Witwe. 2004/05 Debüt als Herzogin/Herzogin von Chicago von E. Kalman, sowie als Marie in derdt. Erstaufführung von J. Strauß` Karneval in Rom. InVorbereitung: Gretel/Hänsel und Gretel von E. Humperdinck.
Nina Maria PlanggIda
Nach Englisch und Ge-schichte studierte die Vorarl-berger Sopranistin Sologe-sang am KonservatoriumWien und an der BrucknerUniversität Linz bei A. Le-beda. Es folgten Meister-kurse bei Kurt Widmer, HildeZadek und Glanys Linos. Zahl-
reiche Auftritte in Konzerten, Opern- und Operetten-produktionen, u. a. Anne Frank/Das Tagebuch der AnneFrank (Schloss Wildberg), Rosine/Barbier von Sevilla(Schloss Kirchstetten), Die Köpfe der Einöde (GmundnerFestwochen), Annamirl/Der fidele Bauer (StaatsoperetteDresden), Solistin im Mozart-Requiem unter ManfredHoneck, Arsena/Der Zigeunerbaron, Abel´s Lamb/Cain andAbel (Musikwerkstatt Wien). Ihr besonderes Interesse giltder zeitgenössischen Musik.
Kurt SternikFrosch
Geboren in Graz, hat KurtSternik - nach eigenen Anga-ben - alle Arten von Schulendurchlaufen bis zur Hoch-schule für Musik und Dar-stellende Kunst. Seit 1970 inVorarlberg am Landes-theater als Regisseur undSchauspieler tätig. Er hat als
Schauspieler quer durch die Literatur alle großen Rollengespielt: vom Schwejk zum gesamten Nestroyrepertoire -vom Tartuffe, Anatol, Richard III, Falstaff bis zum HerrnKarl etc. Als Regisseur hat er in den letzten Jahrenhauptsächlich Opern inszeniert: La Bohème, Tosca, Hänselund Gretel, Don Pasquale, Madame Butterfly, Salome etc.Zahlreiche Arbeitsaufenthalte an deutschen, Schweizer undauch französischen Bühnen.
Orchesterdes Musiktheaters Vorarlberg
Ildiko Horvath Konzertmeister Thomas Greiner Querflöte
Wanda Varga I. Violine Susanne Mayr Querflöte
Leon Melikian I. Violine
Olga Melikian I. Violine Hermine Wehinger Oboe
Raikan Eisenhut I. Violine Todor Stanev Oboe
Tanja Scheichl I. Violine
Alexandra Lartseva I. Violine Georg Vinciguerra Klarinette
Eva Maria Berthold Klarinette
Markus Ellensohn II. Violine
Gabi Fercher II. Violine Ursula Walser-Fend Fagott
Günther Presslaber II. Violine Emil Salzmann Fagott
Rosalia Röczey II. Violine Monika Lins Fagott
André Vitek II. Violine
Martin Novotny Trompete
Andreas Ticozzi Viola Martin Bröll Trompete
Andreas Madlener Viola Simon Gmeiner Trompete
Nima Taghadossi Viola
Clemens Lins Viola Urban Weigel Horn
Clemens Ströhle Horn
Wolfgang Mayer Violoncello
Mariann Bobory Violoncello Jan Ströhle Posaune
Matthias Podgornik Violoncello Paul Bröll Posaune
Katarina Simic Violoncello Maggy Zaisberger Posaune
BernhardKurzemann Posaune
Marcus Huemer Kontrabass
Zsolt Csukas Kontrabass Wolfgang Wehinger Pauke
Anette Beck Kontrabass Markus Lässer Pauke
Michael Simic Schlagwerk
Sonja Bühler Harfe Simon Sojer Schlagwerk
Chor des MusiktheaterVorarlberg
SOPRAN ALT
Gabriele Amann Helene Bischof
Monika Berchtold Ingrid Büchel
Eva Maria Berg Christine Heimgartner
Maria Fleisch Inge Heinzle
Carmen Gstöhl Wilma Hollenstein
Roswitha Heinzle Angelika Holzer
Marianne Heuss Annelies Hug
Roswitha Leuc Esther Leuc
Jutta Nesler Brigitte Mähr
Sabine Schrollenberger Angela Niederstätter
Anni Niederstätter
Ilse Spiegel
TENOR Natalie Winder
Rudolf Csoka
Raimund Dür BASS
Konrad Hug
Franz Krahofer Othmar Ebenhoch
Peter Mähr Dietmar Feurstein
Franz Pleh Willi Lampert
Wolfgang Veit
Möchten Sie mitmachen?Wenn Sie gerne singen, Theater spielen oder auch lieberhinter der Bühne mitarbeiten wollen – wir freuen uns überalle, die sich in irgendeiner Form beim MusiktheaterVorarlberg einbringen. Wir bieten Ihnen eine niveauvolleFreizeitbeschäftigung in unterhaltsamer Atmosphäre.
Kontaktadresse: Büro des Musiktheater VorarlbergAndreas Giesinger, Geschäftsführer, Hauptstr. 17, 6840 GötzisTel.: 0664 532 58 48, Mail: [email protected]
SOPRAN
Von links nach rechts: Roswitha Leuc, Jutta Nesler,Roswitha Heinzle, Eva Maria Berg, Carmen Gstöhl,Gabriele Amann, Sabine Schrollenberger, Marianne Heuss
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Von links nach rechts: Helene Bischof, AngelaNiederstätter, Ilse Spiegel, Anni Niederstätter, WilmaHollenstein, Natalie Winder, Angelika Holzer, BrigitteMähr, Annelies Hug, Ingrid Büchel, ChristineHeimgartner, Inge Heinzle. Es fehlt: Esther Leuc
TENOR UND BASS
Von links nach rechts: Wolfgang Veit, Franz Krahofer,Dietmar Feurstein, Franz Pleh, Konrad Hug, Peter Mähr,Willi Lampert, Rudolf Csoka, Raimund Dür. Es fehlt:Othmar Ebenhoch
Johann Strauß Vater
Johann Strauß(* 25. 10. 1825 Wien, † 3. 6. 1899 Wien)
Obwohl ihm der Vater, selbst Komponist undKapellmeister, den Musikerberuf verboten hatte, wurdesein Talent von der Mutter Anna mit Nachdruckunterstützt.
Nach Theorie- und Kompositionsstudien beim WienerDomkapellmeister und Theaterkomponisten JosephDrechsler erwarb Strauß die „Musiklicenz“ zur Gründungeines eigenen Orchesters. Am 15.10.1844 debütierte er
erfolgreich mit seiner Kapelle inDommayers Casino in Hietzingund war bald der gefährlichsteKonkurrent seines Vaters. Nachdem Tod des Vaters 1849 wurdenbeide Kapellen vereinigt.
Trotz seiner hohen Popularitätmusste Strauß wegen „revolu-tionärer Umtriebe“ 1849-63 aufden Titel „Hofballmusikdirektor“warten (sein Nachfolger in dieserFunktion wurde sein BruderEduard Strauß). Einige groß
angelegte Konzertreisen quer durch Europa ab 1856führten zu einer „Strauß-Hysterie“, einem Phänomen, dassich bei der Amerikareise 1872 wiederholte.
Strauß war 3 Mal verheiratet (Henriette Treffz, ErnestineHenriette Angelika Dittrich, Adele Strauß geboreneDeutsch); mit Johannes Brahms verband ihn eine langeFreundschaft.
Unter dem Eindruck der offenbachschen Operetten imWiener Carltheater begann Strauß mit der Kompositionvon Bühnenwerken (er selbst verwendete die Bezeichnung„Komische Oper“, nicht „Operette“). Die erste Strauß-Operette kam 1871 zur Uraufführung. Mit „DieFledermaus“ (1874) und „Der Zigeunerbaron“ (1885)erreichte das goldene Zeitalter der Operette seinenHöhepunkt.
Johann Strauß Sohn
Strauß baute seine Operetten über bewährtenTanzmelodien auf (Walzer, Galopp, Polka, Marsch,
Csardas), doch schlechte Librettiund e ine immer stärkereKonkurrenz l ießen ihn oftvergeblich auf Erfolg warten.Strauß erhob die Tanzmusik desBiedermeier zur Kunstform, nichtnur den Wiener Walzer, sondernauch Polka, Galopp, Quadrille undMarsch. Die rasche Verbreitung desWiener Walzers durch Strauß führtedazu, dass bis heute Österreich mitdieser Musik identifiziert wird (der„Donauwalzer“, 1867, gilt alsheimliche Hymne Österreichs).
Weitere Werke: Walzer: Künstlerleben, 1867; G´schichtenaus dem Wienerwald, 1868; Wiener Blut, um 1872; Rosenaus dem Süden, 1880; Frühlingsstimmen, 1883;Kaiserwalzer, 1889. - Polkas, Märsche und Quadrillen. - 18Operetten: Indigo, 1871; Cagliostro in Wien, 1875; DasSpitzentuch der Königin, 1880; Eine Nacht in Venedig,1883; Wiener Blut, 1899.
Johann Strauß starb am 3. Juni 1899 in Wien an einerLungenentzündung.
Die Fledermaus
Entstehung
Das von Haffner und Genée verfasste Libretto zu „DieFledermaus“ basiert auf einem nicht minder geistreichenTextbuch („Le Revéillon“) de s prominentenLibrettistenduos Henri Meilhac und Ludovic Halévy (einNeffe des Komponisten Jacques Fromental Halévy) fürJacques Offenbach, ohne dass es zur Vertonung gekommenist. Haffner und Genée veränderten die Vorlage nurgeringfügig. Johann Strauß war sofort begeistert, spieltedoch die ganze Handlung auf einem Schauplatz, der ihmbesonders lag: nämlich auf einem Ball.
„Um die Jahreswende 1873 innerhalb von sechs Wochennur in den Nächten komponierend“, soll er das Textbuch
vertont haben, wohlaber nicht zur voll-kommenen Zufrieden-heit der Zensurbehör-de der k. u. k. Polizei-direktion von Wien.Sie beanstandete derartviele politisch undmoralisch anstößigeTextstellen, dass Strauß
bis kurz vor der Premiere noch ziemlich damit beschäftigtwar, den Text zu glätten.
Zur Musik
Die Qualität der Musik, der tänzerische Schwung und diein aller Welt berühmt gewordenen Melodien stellen „DieFledermaus“ in eine Reihe mit den besten „seriösen“Opern. Nicht umsonst ist sie bereits zu Lebzeiten ihresSchöpfers in der Wiener Hofoper aufgeführt worden.
Schon die aufwändige Ouvertüre, die einen Querschnittdurch die wichtigsten Nummern der Operette bringt, ist einkompositorisches Meisterwerk, das dem Orchester allesabverlangt und einen Prüfstein auch für große Dirigentenbildet. In der Folge wechseln Ensembles mit Arien,Duetten und fulminanten Chorszenen. Angesichts der
rhythmischen und melodischen Qualität jeder einzelnenNummer fällt es schwer, einzelne Stücke hervorzuheben.
Es darf nicht übersehen werden, dass auch derdramaturgische Aufbau des ausgezeichneten Textbuchsseinen Teil zum Erfolg beitrug. Allein die Dreiteilung derHandlung - Vorbereitung des Fests, Ballfest inChampagnerlaune und Katzenjammer - lässt geradezu einLebens- und Charakterbild der Gesellschaft am Ausgang
des österreichischen Kaiserreichesaufscheinen. In ihrer Ahnung deskommenden Infernos suchen dieMenschen noch einmal in seligemRausch das Vergessen: „Glück-lich ist, wer vergisst, was nichtmehr zu ändern ist.“
Auf französischer Traditionaufbauend, ist „Die Fledermaus“die erste und gleichzeitig dievollendetste der klassischenWiener Operetten geworden. Mit
ihr beginnt auch die Tradition, im letzten Akt einenbühnenbeherrschenden Komiker einzuführen. Nicht immerist allerdings bei späteren Werken eine so humorige Figurdaraus geworden wie der Frosch - eine begehrteParaderolle zahlreicher berühmter Schauspieler, unterdenen hier nur Alexander Girardi, Hans Moser, AttilaHörbiger, Heinz Rühmann, Josef Meinrad, Otto Schenkund Helmut Lohner genannt seien.
Vielfach hat es sich eingebürgert, die Tenorpartie desEisenstein mit einem höhensicheren, spielfreudigenBariton zu besetzen. Die Rolle des Orlofsky, dessenMorbidität der Komponist durch die Besetzung mit einerFrauenstimme hervorheben wollte, wird manchmal voneinem Tenor gesungen, wodurch allerdings viel vom Reizdieser stark an Offenbach erinnernden Figur verloren geht.
Wirkung
Die Uraufführung der Fledermaus fiel mitten in eineWirtschaftskrise: Kurz zuvor war die Wiener Börsezusammengebrochen, dementsprechend herrschte am Tagder Uraufführung, an jenem 5. April 1874 im Theater ander Wien , Weltuntergangsstimmung. Trotzdem
Johann Strauß Orchester
bescheinigte die Wiener „Morgen-Post“ tags darauf demKomponisten „einen Erfolg, wie er nicht glänzender, aberauch nicht wohlverdienter gedacht werden kann“. Freilichgab es auch Gegenstimmen: In der „Neuen Freien Presse“sagte man Strauß „die verbrauchteste allerTheaterschablonen“ nach; hier würden sich „schlechteWitze und schlechte Kalauer wie Ungeziefer amunreinlichen Orte“ nachjagen.
Diese wohl auch neidischen Stimmen konnten indes denSiegeszug der Fledermaus nicht aufhalten. 1874 wurde sieinsgesamt 58 Malgegeben. EtlicheStädte wollten andem Ruhm teil-haben, in Ham-burg etwa eta-blierte sich mitdiesem Stück alserste Operetten-Bühne des „nord-deutschen Wiens“das Carl-Schultze-Theater. Indische,ja australische Bühnen spielten das Werk bald nach. Undder gestrenge Dirigent Hans von Bülow meinte begeistert,Strauß spiele mit seinen Walzern, Polkas und Märschenallen inneren und äußeren Kopfschmerz weg. Heute gehört„Die Fledermaus“ zu einem der meistgespielten Werke aufder Grenze zwischen Oper und Operette.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007
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Hinter den Kulissen
Alfred LeucBühnenbild
Carmen FrankKostüme
Erwin SchulerChoreographie
Mathias SchulerBeleuchtung
Heidi AmannInspizienz
Esther LeucRequisiten
Elke GabrielFrisuren
Caroline HattlerMaske
Herbert Müller, Alfons Fässler, Mathias Schuler,Alfred Leuc, Eugen Büchel, Wolfgang Bahro
Bühnenbau
André Vitek Yukie Togashi Jutta KräutlerKorrepetition Korrepetition Korrepetition
Zu sehen bei den Mitgliedern der
TheatergesellschaftArth
bis 31.3.07Der VogelhändlerCarl Zeller
Operette BalzersJan. bisMärz 08
Maske in BlauFred Raymond
TheatergesellschaftBeinwil am See
Jan. bisMärz 08
Die lustigen Weibervon WindsorOtto Nicolai
OperettenbühneBremgarten
10.3 bis26.5.07
Die lustige WitweFranz Lehár
Operette Möriken-Wildegg
Okt. bisDez. 07
Die BanditenJacques Offenbach
Operette Sirnach bis 31.3.07Die FledermausJohann Strauß
StadttheaterSursee
bis 23.3.07Die CsárdásfürstinEmmerich Kálmán
OperettenbühneVaduz
bis 17.3.07Im Weißen RösslRalph Benatzky
TheatergesellschaftWill
Jan. bisApril 09
CarmenGeorges Bizet
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Im Weißen RösslRalph Benatzky
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