Date post: | 01-Mar-2016 |
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Ricardo Mojardíncave canem
Oberhessisches Museum
Altes Schloss › Brandplatz 2 › 35390 Gießen › 0641 960 973-0 › [email protected]
Oberhessisches Museum+ Botanischer Garten
Ricardo Mojardíncave canem
Gießen21.7.–11.9./2011
Gestaltung / Diseño: Jorge Lorenzo
Fotos: Ricardo Mojardín
Texte / Texto: Javier Barón Thaidigsmann
Übersetzung / Traducción: Maria Hutsylo
Druck / Imprime: Imprenta Narcea
Copyright / D. Legal: As- 3153- 2011
Dank an (in alphabetischer Reihenfolge) /Agradecimientos (en orden alfabético):Javier Barón
Dr. Johann Biedermann
Dr. Friedhelm Häring
Maria Hutsylo
Dipl. Ing. Holger Laake
Jorge Lorenzo
Coop. La Oturense
Beatriz Reigada
Wolf D. Schreiber
Prof. Dr. Volker Wissemann
Juan Bautista Ybañez
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Kunst, Hunde, Museum. Animalarium von Ricardo Mojardín Javier Barón*
Die Kunst offenbart nicht nur neue Wahrnehmungen, sondern nimmt neue
Verhaltensformen und Wertungen vorweg. Mit Hilfe seiner Sensibilität hat der Künstler
die Fähigkeit, sich mit seiner Aktion den schon zumeist festgefahrenen Gemeinplätzen
entgegen zu stellen, die sich letztlich als unberechtigt oder absurd offenbaren und
die die Tür für gänzlich andere Visionen und Bewertungen öffnen. Eine dieser Fragen
betrifft die Wahrnehmung des Tieres durch den abendländischen Menschen. Das
Adjektiv ‚abendländisch’ ist wichtig, denn andere Kulturen sind scheinbar weniger
entwickelt, weniger fortgeschritten, aber das Tier konnte im Einklang mit der Natur
auf andere Weise gesehen werden. Für den abendländischen Menschen geht es dabei
allerdings nicht um eine unmöglich gewordene Rückkehr zum Totemismus, sondern
um die Schärfung seiner bereits abgestumpften und abgeschliffenen Sensibilität
angesichts der ihn umgebenden Vitalität der Welt. Der Kontakt Ricardo Mojardíns
mit der zutiefst ländlichen Welt Westasturiens von Kindheit an ermöglichte es ihm,
mit diesen Fragen in seinem gesamten künstlerischen Werdegang und aus einer sehr
bewussten Erfahrung heraus umzugehen. Es soll an dieser Stelle an den in die Tiefe
gehenden Bezug Joseph Beuys’ zu Tierfiguren der germanischen Folklore in den Zeiten
der Kindheit erinnert werden oder an die wichtige Rolle, die Tiere bei anderen Künst-
lern der siebziger und achtziger Jahre – Mario Merz, Nino Longobardi oder Per Kirkeby
– spielten. In der Atmosphäre der expressiven und primitivistischen Leidenschaftli-
chkeit der achtziger Jahre waren die Gebärdenbilder Mojardíns, die er in der Mitte
dieser Dekade realisierte, in ihrer Qualität und im Sinn des El signo pintado/gemalten
Zeichens ein Versuch, zugrunde liegende Wurzeln und eine allerletzte Erfahrung des
Lebens aufzudecken; nicht ohne Grund gibt er ockerfarbenen erdigen rötlichen Tönen
den Vorzug, die den expressiven Reichtum der paläolithischen Malerei beschwören,
die dazu bestimmt war, bestimmte Tiere als Lebensursprung zu verkörpern.
Die 1992 in seinem Heimatort Rebollal präsentierte Ausstellung Auto-
rretratos en la cuadra/Selbstportraits im Stall zeigte Befangenheit in höherem
Masse als die der Neoexpressionisten, die sich des Tieres als rein expressivem
Symbolträger bedienten und sich dem vom Künstler selbst suggerierten Expe-
rimentieren mit dem Verhalten nur annäherten. Es war dies natürlich auch kein
Experimentieren unter wissenschaftlichem Aspekt, gefragt war eine direkte und
edle Art und Weise, sich der Sensibilität des Tieres anzunähern.
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Dasselbe vollzog sich auch in seiner Installation Una Historia del arte
para vacas/Eine Kunstgeschichte für Kühe von 2002, in der diese Tiere in einer
Umgebung mit Fotografien von Kunstwerken mit dem Thema „Kuh“ in einem
Stall am Monte Naranco gezeigt wurden. Die Serien Karmanimal retratos und
Karmanimal en el Prado, letztere 2006 unweit des Museums in der Galería Fruela
ausgestellt, zeigten „malerische“ Reflexionen zu Affen und Kühen. Die einen
erschienen als in Personen transformierte Gestalten auf dunklem Grund. Die
anderen trugen nicht zu erwartende Widerspiegelungen von Motiven einiger
bekannter Bilder aus dem Museum in hellen Tönen in ihren Pupillen. Zu guter letzt
verwirklichte der Künstler mit seiner Serie Cave Canem ‚Hüte dich vor dem Hund’,
die in der Galería Vértice in Oviedo zu sehen war, sein Vorhaben im öffentlichen
Raum des Parks „San Francisco“, wo er an den Bäumen Silhouetten von Hunden
anbrachte. In seinem Werk Biotopo Madrid geht der Künstler ebenfalls vom
Museumsraum aus und reproduziert Tiere, die ihr Biotop formen – ein Experiment,
das er in Paris, Bilbao und anderen Städten mit dieser Serie wiederholte. Dies
sind Annährungen vom rein physischen oder biologischen Standpunkt aus, sie
sind nicht intellektualisiert oder ästhetisiert und umgehen die in Kunstdiskursen
übliche aufgeblähte Schwülstigkeit, damit sich die Wahrnehmung des Betrachters
auch in den Lebensbedingungen um das Museum herum bewähren kann. In
diesem Zusammenhang ist an einen Komplex von Bildern und Gravüren zu
erinnern, die Ricardo Mojardín bereits vor mehr als zehn Jahren zusammen
stellte, in denen er Meisterwerke reproduzierte, ihre dort dargestellten Figuren
verschwinden ließ und so eine andere Sichtweise auf sie ermöglichte.
In die zweifache Reflexion über das Museum und seine Gärten als Kunstraum
aber auch als Lebensraum und über das Tier als wichtiges Thema, als Subjekt
bei der Konfiguration unserer heutigen Welt fügt sich auch die Ausstellung und
die Aktion, die der Künstler für das vom historischen Park im Botanischen Garten
umgebene Oberhessische Museum vorbereitet hat. Bei seinen Bildern setzt Ricardo
Mojardín mit Öl auf MDF-Platten gemalte Bilder ein, die berühmten Darstellungen
von Tizian, Tintoretto, Gossaert, Rembrandt, Rubens, Teniers, Fyt, Velázquez,
Murillo, Gainsborough, Stubbs, Rosales und Gauguin u.a. entstammen. Diese
platziert er auf vinylfarbenen Texten, die auf die Gemälde Bezug nehmen, denen die
Bilder entnommen sind, so dass beide zueinander eine doppelbödige Beziehung
eingehen – ein Verwirrspiel, das den Betrachter dazu bringt, das dargestellte Bild
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sowie den geschriebenen Text zu entdecken und zu entschlüsseln, gleichsam als
ob dann im Ergebnis die Unzulänglichkeit dieser letzten Information geradezu
offenbar würde. Die Ausstellung umfasst außerdem vier Werke des Künstlers,
die auf Tierdarstellungen basieren, die man auf vier Gemälden der Sammlung
des Oberhessischen Museums findet (es sind dies Werke von Cajetan Roos, Carl
Angel, Carl Friedrich Deiker und Hermann Angermeyer, alles Maler des 18. und 19.
Jahrhunderts). Sie werden vorübergehend die Originale in den Ausstellungsräumen
des Museums ersetzen. Ebenso werden auch noch wie in Oviedo an einigen Bäumen
im nahe gelegenen Botanischen Garten Darstellungen dieser Hunde angebracht.
Somit ergibt sich eine dreifache Intervention zur Rettung des Tieres auf drei
verschiedenen Ebenen: im imaginierten Raum der Kunstgeschichte, in der Ricardo
Mojardín einige Bilder isoliert, sie dekontextualisiert und transformiert, indem
er die Bedeutung des Hundes auf ihnen hervorhebt; im Museumsraum, in dem
er einige Werke wegen ihres Tierbezugs durch andere ersetzt und im Naturraum,
den der Mensch rational und ästhetisch bereits transformiert hat, indem er ihn in
einen Garten verwandelte, wo die repräsentative Täuschung materiell gefasst und
als Objekt der Aktion der eigenen Tiere selbst ausgestellt wird.
Die ambitionierten Ansätze Ricardo Mojardíns und ihre Reichweite sind
Auswirkungen einer tongenau gestimmten Sensibilität beim Aufdecken vielfacher
Probleme nicht nur biologischer oder ethologischer, also wissenschaftlicher Art,
sondern auch ethischer, die die Wahrnehmung und respektvolle Achtung des
Tieres in der Kultur heute hervor heben. Ausstellungen wie die in der Hall de
la Villette in Paris 2007 gezeigte, Bücher von Vinciane Despret, Kurator dieser
Ausstellung oder die jüngste Publikation von Jonathan Safran und Werke von
Künstlern wie Rebecca Horn oder Panamarenko verweisen auf verschiedene
Aspekte in diesen Ansätzen. Daher wirkt das Schaffen Ricardo Mojardíns, das sich
weit von der Exzentrik und dem Staunen entfernt hat, das er mit seiner früheren
Pionierausstellung Autorretratos en la cuadra/Selbstportraits im Stall auslöste,
in hohem Masse suggestiv und hochgradig aktuell, weil es neue Perspektiven für
die Wahrnehmung des von der Kunstgeschichte und den Museen ästhetisierten
Tieres anbietet, zu der die Kunst heute andere Sehweisen anbietet.
*Javier Barón, Doktor der Kunstgeschichte, Historiker, Kunstkritiker, Kurator und
Leiter der Abteilung „Malerei des 19. Jahrhunderts im Museo del Prado de Madrid”.
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Arte, perros, museo. Animalario de Ricardo Mojardín Javier Barón*
El arte no sólo pone de manifiesto percepciones nuevas sino que también
anticipa nuevos comportamientos y valores. En virtud de su sensibilidad, el artista
es capaz de orientar su acción hacia la destrucción de los lugares comunes más
consolidados que, finalmente, se van descubriendo como injustos o absurdos y
abren la puerta a visiones y juicios completamente diferentes. Una de esas cues-
tiones atañe a la consideración del animal por parte del hombre occidental. Este
adjetivo importa, pues para otras culturas en apariencia menos avanzadas pero en
armonía con la naturaleza, el animal ha sido considerado de un modo muy distinto.
Para el hombre occidental no se trata, sin embargo, de una imposible vuelta atrás
hacia el totemismo, sino de un aguzamiento de la sensibilidad, ciertamente roma, o
embotada, hacia la vitalidad del mundo que le rodea. El contacto de Ricardo Mojar-
dín desde su infancia con el mundo profundamente rural del occidente de Asturias,
le ha permitido tratar con estas cuestiones a lo largo de su trayectoria artística
desde una experiencia muy consciente. Cabe recordar la honda relación que du-
rante su niñez mantuvo Joseph Beuys con las figuras de animales del folklore ger-
mánico, o el papel capital que los animales tuvieron en otros creadores de los años
setenta y ochenta, como Mario Merz, Nino Longobardi o Per Kirkeby. En el clima
de exaltación expresiva y primitivista de los años ochenta, las pinturas gestuales
que Mojardín realizó a mediados de aquella década, mostraban en su calidad y, en
su denominación de El signo pintado, el esfuerzo por encontrar la raíz elemental y
última de la más profunda experiencia vital; no en vano, el predominio de los tonos
ocres terrosos y rojizos evocaba la riqueza expresiva de la pintura paleolítica, des-
tinada a la representación de ciertos animales como principios de vida.
En 1992, la celebración en su localidad natal de Rebollal de la exposición Au-
torretratos en la cuadra mostraba una preocupación de un rango distinto a la de los
pintores neoexpresionistas, que se habían valido del animal como vehículo icónico
puramente expresivo y se acercaba más a una experimentación, como el propio
artista ha sugerido, etológica. Pero esta no aparecía, naturalmente, tratada bajo
un punto de vista científico, sino bajo la sensibilidad artística que se pregunta, de
un modo directo y noble, acerca de la sensibilidad animal.
Lo propio ocurría en su instalación de 2002 Una Historia del arte para vacas
en la que esos animales aparecían rodeados en una cuadra del monte Naranco de
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fotografías de obras de arte que representaban motivos vacunos. Las series de
Karmanimal retratos y Karmanimal en el Prado, expuesta esta última en 2006 en
la Galería Fruela, no lejos del Museo, mostraban reflexiones pictóricas acerca de
los monos y las vacas. Aquellos, aparecían convertidos en personajes, sobre fon-
dos sombríos. Estas, en tonos claros, llevaban en sus pupilas, como inesperados
reflejos, los motivos de algunos conocidos cuadros del Museo. Por fin, en su serie
Cave Canem, que pudo verse en la galería ovetense Vértice, el artista llevó a cabo
una intervención en el espacio público del parque de San Francisco, donde colocó
junto a los árboles siluetas de perros. Asimismo, en su obra Biotopo Madrid, el
artista partió del espacio del Museo reproduciendo los animales que conforman su
biotopo, experiencia repetida en París, Bilbao y otras ciudades de esa serie. Son
aproximaciones bajo un punto de vista puramente físico o biológico, no intelectual
o estético, que eluden la grandilocuencia habitual en los discursos sobre arte para
hacer que el espectador repare en las condiciones de vida que rodean al museo.
Hay que recordar, respecto a esto, el conjunto de cuadros y de grabados, realizados
hace ya más de una década, en los que el artista reproducía obras maestras, ha-
ciendo desaparecer sus figuras y propiciando una visión diferente de los mismos.
En esa reflexión doble acerca del museo y sus jardines como espacio de arte
pero también de vida, y acerca del animal como sujeto relevante en la configuración
del mundo de hoy, se enmarca la exposición e intervención que el artista ha prepara-
do para el Oberhessisches Museum, enclavado en un parque histórico con su jardín
botánico. En sus pinturas, el artista utiliza imágenes pintadas al óleo sobre fibrapán,
procedentes de obras célebres de pintores como Tiziano, Tintoretto, Gossaert, Rem-
brandt, Rubens, Teniers, Fyt, Velázquez, Murillo, Gainsborough, Stubbs, Rosales y
Gauguin, entre otros. Lo hace sobre textos de vinilo alusivos a los cuadros de los que
se extraen estas imágenes, de modo que unos y otros aparecen en una relación am-
bigua como de cierta confusión, que obliga al espectador a esforzarse en advertir e
identificar la imagen representada tanto como el texto escrito, como si se pusiera de
manifiesto la insuficiencia de esta última información. Además, cuatro obras del artis-
ta realizadas a partir de las imágenes de animales que aparecen en otros tantos cua-
dros de la colección del propio Museo (obra de Cajetan Roos, Carl Angel, Kart Friedrich
Deiker y Hermann Angermeyer, pintores de los siglos XVIII y XIX), sustituirán tempo-
ralmente a estos durante la exposición. Por fin, como en Oviedo, se dispondrán en
los árboles del Jardín Botánico anexo, representaciones en terciopelo de esos perros.
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Hay, pues, una triple intervención en la que el rescate del animal se produce
en tres ámbitos distintos: sobre el imaginario universal de la historia del arte en
el que el artista aísla algunas imágenes y las descontextualiza y transforma resal-
tando el protagonismo del perro en ellas; sobre el espacio del museo, en el que
artista sustituye unas obras por otras en virtud de la presencia del animal; y en
el espacio de la naturaleza intervenida por el hombre de modo racional y estético
para convertirla en jardín, en donde la ficción representativa queda incorporada
de un modo material y expuesta como objeto a la acción de los propios animales.
La ambición de los planteamientos de Mojardín y su alcance son consecuen-
cia de una afinada sensibilidad para detectar los numerosos problemas de índole
no sólo biológica o etológica, es decir, científica, sino también ética, que la per-
cepción y la consideración del animal plantean a la cultura de hoy. Exposiciones
como la que se celebró en 2007 en el Hall de la Villette en París, libros como los
de Vinciane Despret, comisaria de aquella exposición, o el reciente de Jonathan
Safran, obras de artistas como Rebecca Horn o Panamarenko, apuntan a diferentes
aspectos de esos planteamientos. Por ello la obra de Ricardo Mojardín, lejos de la
aparente excentricidad y el asombro que viene suscitando desde aquella pionera
exposición de Autorretratos en la cuadra, resulta sumamente sugestiva y central
en el ámbito de la más estricta contemporaneidad, pues apunta nuevas perspecti-
vas en relación con la percepción del animal estetizado por la historia del arte y por
los museos y del que ahora el arte ofrece una visión muy distinta.
*Javier Barón es Doctor en Historia del Arte, historiador, crítico de arte, comisario
de exposiciones y Jefe del Departamento de Pintura del Siglo XIX del Museo del
Prado de Madrid.
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Cave canem (Angermeyer). 2011. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.80 x 120 cms.
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Cave canem (De Vos). 2008. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.100 x 120 cms.
Cave canem (Gainsborough). 2008. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.80 x 60 cms.
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Cave canem (Deiker). 2011. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.50 x 40 cms.
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Cave canem (Gaugin). 2011. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.110 x 120 cms.
Cave canem (Rosales). 2008. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.80 x 60 cms.
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Cave canem (Engel). 2011. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.120 x 100 cms.
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Cave canem (Stubbs). 2008. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.80 x 60 cms.
Cave canem (Tiziano). 2008. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.50 x 40 cms.
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Cave canem (San Baudelio). 2007. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.120 x 100 cms.
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Cave canem (Gossaert). 2008. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.80 x 60 cms.
Cave canem (Teniers I). 2007. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.50 x 40 cms.
Cave canem (Teniers II). 2007. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.50 x 40 cms.
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Cave canem (Fyt). 2008.Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.120 x 100 cms.
Cave canem (Murillo). 2007. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.80 x 60 cms.
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Cave canem (Ross). 2011. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.40 x 50 cms.
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Cave canem (Rubens). 2008. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.80 x 60 cms.
Cave canem (Maíno). 2008. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.120 x 100 cms.
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Cave canem (Velazquez, III). 2011. Öl / Vinylfarbe / MDF-Platte.120 x 100 cms.
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EINZELAUSSTELLUNGEN / EXPOSICIONES INDIVIDUALES
2011 “Cave canem”. Oberhessisches Museum. Gießen (Deutschland/Alemania).
2008 “Cave canem”. Galería Vértice. Oviedo. “Cave canem”. Galería El Convent. Garrigoles, Gerona.
2007 “Karmanimal/Obra Gráfica (2002-2006)”. Fundación C. I. E. C., Betanzos, La Coruña. “Apocalipsis Interruptus”. Galería Espacio Líquido y Sala LAI. Gijón.
2006 “Karmanimal/en El Prado”. Galería Fruela. Madrid. “Domésticos”. Galería Espacio Líquido. Gijón. “Karmanimal/ellas, ellos, nosotros”. Casa de Cultura. Vegadeo.
2005 “Karmanimal/muuu”. Museo Comarcal de Fonsagrada, Lugo.
2004 “Karmanimal/Retratos”. Galería Vértice. Oviedo
2002 “Una Historia del Arte para vacas”. Cuadra en Monte Naranco/Kuhstall in Monte Naranco. Oviedo. “Arqueología para caracoles”. Loriana, Oviedo
2001 “Grabados”. Museo del Grabado Español Contemporáneo. Marbella, Málaga. “Pinturas. Grabados”. Galería Amaga. Avilés.
2000 “Grabados”. Estampería Quiteña. Quito (Ecuador).
1998 “Pinturas y Grabados”. Galería Vértice. Oviedo “Pinturas-Instalación”. Galería Virtual Ajimez Arte . Internet.
1997 “Pinturas y Grabados”. Galería Durero. Gijón “Pinturas y Grabados”. Flassaders Art Espai Contemporani. Barcelona
1996 “Pinturas y Grabados”. Caja de Asturias: Oviedo, Avilés, Mieres, La Felguera. “Pinturas y Grabados”. Casa de Cultura. Avilés. “Pinturas y Grabados”. Casa de Cultura. Ribadesella
1994 “En el cuadrado (pinturas)”. Galería Vértice. Oviedo.
1992 “Obra Gráfica”. Museo de Bellas Artes de Asturias. Oviedo. “Autorretratos en la cuadra”. Rebollal. Boal.
1988 “Pinturas sobre papel. Xilografías”. Fundación Municipal de Cultura de Castrillón. “Pinturas”. Museo Evaristo Valle. Gijón.
1987 “Autorretratos y Ensamblajes”. Centro Municipal de la Juventud. Mieres. “Autorretratos y Ensamblajes”. Casa de la Juventud. Turón. “Pinturas y Libros de Artista”. Museo de Bellas Artes de Asturias.Oviedo
Boal, Asturien (Spanien). 1956Boal, Asturias (España). 1956
Ricardo Mojardínwww.ricardomojardin.com
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1986 “El Signo Pintado”. Complexe de la Republique. Pau. (Francia/Frankreich). “El Signo Pintado”. Centre de Développement Culturel “Le Parvis” Tarbes (Francia/Frankreich). “Pinturas”. Galería Vanguardia. Las Arenas. Bilbao. “Pinturas”. Sala Nicanor Piñole. Gijón.
1985 “Policromías (pinturas)”. Casa de Cultura. Sama de Langreo. “Policromías (pinturas)”. Casa Municipal de Cultura. Avilés. “El Signo Pintado”. Centro de Creación “Noesis”. Calaceite .Teruel.
1984 “Pinturas del retorno”. Centro Municipal de Cultura, Candás “Pinturas del retorno”. Centro Cultural. Corvera.
GRUPPENAUSSTELLUNGEN, WETTBEWERBE und BIENNALEN EXPOSICIONES COLECTIVAS, CERTÁMENES Y BIENALES
2011 “Un taller en Belgrado”. Museo de Bellas Artes de Asturias. Oviedo. “VIII Biennale Internationale de Gravure Contemporaine”. Lüttich/Lieja (Bélgica/Belgien). “Libros de Artista”. Hila Tina, Art Libris 2011.Barcelona. “XIII Certamen Nacional la Gastronomía en la Pintura”. Luarca. Navia. “Monumental Ideas in Miniature Books”. Escuela de Arte. Oviedo. “M.I.M.B. II”. Akron, Ohio; Savannah, Georgia (USA). “Libros de Artista”. Galería Rina Bouwen. Madrid. “Evaristo Valle, la mirada de los artistas”. Fundación Museo Evaristo Valle. Gijón “Colectiva”. Galería Vértice. Oviedo. “Colectiva”. Galería Amaga. Avilés.
2010 “L’art du/sur papier”. Salle du Foirail. Prades (Frankreich/Francia). “V Belgrade Encounters”. Centre for Graphic Art and Visual Researches, Belgrad/Belgrado (Serbien/Serbia). “Box”. Escuela de Arte de Oviedo. “XXI Premio Internacional de Grabado Máximo Ramos”. Centro Torrente Ballester. Ferrol. “Colectiva de verano”. Galería Amaga. Avilés. “Estío 10”. Galería Gema Llamazares. Gijón. “Colectiva”. Galería Vértice. Oviedo. “Colectiva de Navidad”. Galería Amaga. Avilés. “Libros de artista”. Arteria Gráfica, Estampa 2010. Madrid.
2009 “V Belgrade Encounters”. Centre for Graphic Art and Visual Researches, Belgrad/Belgrado (Serbien/Serbia). “VII Biennale Internationale de Gravure Contemporaine”. Lüttich/Lieja (Bélgica/Belgien). “Avilés en Amaga”. Galería Amaga, Avilés. “XII Certamen Nacional la Gastronomía en la Pintura”. Luarca. Navia. “Grabadores Españoles en Inshu whasi”. Escuela de Arte de Oviedo. Alfara Studio. La Encina de S. Silvestre (Salamanca) “Colectiva”. Galería Vértice. Oviedo.
2008 “Grabadores Españoles en Inshu whasi”. Aoya Museum, Tottori (Japan/Japón). “Freilichtgalerie am Goldfischteich”. Gießen (Deutschland/Alemania). “Colectiva”. Galería Vértice. Oviedo.
2007 “Itinéraires de L Art Graphique Contemporain en Asturies”. Centre de la Gravure et l´Image
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Imprimée. La Louvière (Belgien/Belgica). “Querdialoge / Diálogos Transversales”. Oberhessisches Museum. Gießen (Deutschland/Alemania). “Mixing & Matching”. (Visiónica 07). Auditorio Prícipe Felipe. Oviedo. “Arte en democracia”. Asamblea de Extremadura, Mérida. “Textual” (Libros de artista). Centro de Arte Casa Duro, Mieres. Escuela de Arte, Oviedo. C. M. A. E., Avilés. “Itinerarios de la Gráfica Contemporánea Asturiana”. Delegación Principado de Asturias, Madrid. “I Premio Nacional de Arte Gráfico Ciudad de Gijón”. Gijón. “12 artistas, 12 puentes”. Casa de Cultura, Vegadeo. “XI Certamen Nacional la Gastronomía en la Pintura”. Luarca. Navia. “El paisaje en la pintura asturiana”. C. C. Cajastur, Palacio Revillajigedo. Gijón. “Entre cuencos”. Museo de Bellas Artes de Asturias. Oviedo.
2006 “V Certamen Nacional de Pintura Parlamento de Rioja”. Logroño. “Colectiva”. Galería Vértice. Oviedo. “Colectiva”. Galería Espacio Líquido. Gijón. “V Certamen Nacional de Pintura Virgen de las Viñas”. Tomelloso, Ciudad Real. “Premio de Pintura Colegio de Aparejadores”. Gijón. “Una experiencia litográfica”. Wanderausstellung. Asturien/Itinerante por Asturias. “Colectiva”. Galería Amaga. Avilés. “Itinerarios de la Gráfica Contemporánea Asturiana”. C. C. Cajastur, Palacio Revillajigedo. Gijón.
2005 “Arco 05”. Galería Vértice. Madrid. “Otras Meninas”. Palacio Revillagigedo, Gijón. “Oviedo/Quito. Grabados”. Universidad Católica, Quito (Ecuador). “X Certamen Unipúblic de Pintura”. Las Rozas, Madrid. “Fragmentos de la mirada”. Museo Evaristo Valle. Gijón. “Llingua solar”. Wanderausstellung. Asturien/Itinerante por Asturias. “X Certamen Nacional la Gastronomía en la Pintura”. Luarca. “V Certamen de Dibujo Daniel Marínez Pedrayes”. Galería Amaga. Avilés. “Pintores asturianos (1940-1970)”. Galería Gema Llamazares. Gijón. “Colectiva”. Galería Vértice. Oviedo. “El viaje en la colección del Museo”. Museo Evaristo Valle. Gijón. “Imágenes transferidas”. Rincón de la Victoria, Málaga.
2004 “Estampa 04”. Galería Estampa Mágica. Madrid. “La Industria en el Arte”. CMAE, Avilés. “12 X 2 = 25”. Casa de Cultura y Galería Octógono, Avilés. “Feria de Arte de Santander”. (Galería Vértice). Santander. “I Muestra Internacional de Mail-Art”. Ceuta. “IX Certamen Unipúblic de Pintura”. León. Las Rozas, Madrid. “V Bienal de Grabado”. Borja, Zaragoza. “Colectiva”. Galería Vértice. Oviedo. “Colectiva Inaugural”. Galería AcerArte. Oviedo.
2003 “Small Wonders”. Vertigo Gallery, Vernon (Kanada/Canadá). “Jubileumtentoonstelling”. Frans Masereel Centrum, Kasterlee (Belgien/Bélgica) y Edimburg/Edimburgo (Schottland/Escocia). “Estampa 03”. Las Tentaciones y Galería Estampa Mágica. Madrid. “Exposición Internacional de Artes Plásticas”. Valdepeñas, Ciudad Real. “VIII Certamen Unipúblic de Pintura”. Gijón. Las Rozas, Madrid. “Miniprint Internacional”. Cadaqués (Gerona, Spanien/España), Wingfield (England/Inglaterra)
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y Bages (Frankreich/Francia). “Nuevos ingresos en la colección de Arte Contemporáneo”. Museo de BB. AA. de Asturias. “V Aniversario Estampería Quiteña”. Museo Guayasamín, Quito (Ecuador). “Variaciones artísticas sobre el bosque”. Museo Barjola, Gijón. “IX Certamen Nacional la Gastronomía en la Pintura”. Luarca. “Premios Nacionales de Grabado 1992/2002”. Museo del Grabado Español Contemporáneo, Marbella. “Obra sobre papel (Galano/Mojardín/De Ignacio)” Escuela de Arte de Oviedo. “Bienal Nacional de Pintura La Carbonera”. Sama de Langreo. “Colectiva”. Galería Vértice. Oviedo. “Colectiva”. Galería Amaga. Avilés.
2002 “Obra gráfica. (Donaciones 1993/97)”. Biblioteca Nacional. Madrid. “Colectiva”. Galería Vértice. Oviedo. “VII Bienal Internacional de Grabado”. Orense. “VII Certámen Unipublic de Pintura Deportiva”. Valencia. Las Rozas, Madrid. “III Trienal de Arte Gráfico”. Palacio Revillagigedo, Gijón.
2001 “Estampas 1990-2000. Artistas premiados en España”. Wanderausstellung. Südamerika/ Itinerante por América del Sur. “Premio Nacional de Grabado 2000”. Madrid. Tenerife. Las Palmas. Toledo. Cádiz. “VI Bienal Internacional de Grabado de Orense”. Wanderausstellung. Galizien/Itinerante por Galicia. “La Huella del Grabado”. Quito (Ecuador). “La Huella del Correo”. Quito (Ecuador). “Colectiva de verano”. Galería Espacio Líquido. Gijón. “Colectiva”. Galería Vértice. Oviedo. “Colectiva”. Galería Amaga. Avilés. “Miniprint Internacional”. Cadaqués, Gerona (Spanien/España). Bages (Frankreich/Francia). Wingfield (England/ Inglaterra). “Una experiencia litográfica”. Valladolid. León. Móstoles. La Coruña. Benidorm. Marbella. Santander. Murcia. Bilbao. “VIII Certamen Nacional la Gastronomía en la Pintura”. Luarca. “Occidente próximo”. La Caridad. Oviedo. Mieres. Avilés. “VI Certámen Unipublic de Pintura Deportiva”. Salamanca. Las Rozas, Madrid. “Retrospectiva por la Xilografía Asturiana”. Museo Antón. Candás. “Recordando los 80. Artistas asturianos contemporáneos en el Museo Evaristo Valle”. Galería Espacio Líquido, Gijón. “Bienal Nacional de Pintura La Carbonera”. Sama de Langreo. “I Premio de Pintura de la Junta General del Principado de Asturias”. Oviedo.
2000 “Premio Nacional de Grabado 2000”. Valencia. “VI Bienal Internacional de Grabado”. Orense. “Estampas 1990-2000. Artistas premiados en España”. (Venezuela). “Artexpo 2000”. Galería Chagall. Barcelona. “Colectiva”. Galería Vértice, Oviedo. “Colectiva”. Galería Durero, Gijón. “Colectiva”. Galería Amaga, Avilés. “Una experiencia Litográfica”. Calcografía Nacional, Madrid. “Arte Contemporáneo Asturiano”. Museo Evaristo Valle, Gijón. “III Bienal de Grabado”. Borja, Zaragoza. “Retratos y autorretratos”. Museo Antón. Candás.
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1999 “Arco 99”. Galería Vértice. Madrid. “VI Premio Nacional de Grabado”. Museo del Grabado Español Contemporáneo, Marbella. Málaga. “Premio Nacional de Grabado 1998”. Palacio de la Merced, Córdoba. Museo de San Telmo, San Sebastián. Museo de Arte Contemporáneo, Ibiza. Museo de Sta. Cruz, Toledo. “Caminos”. Fundación Díaz Caneja, Palencia. Palacio de Sobrellano, Comillas. Museo Barjola, Gijón. Museo Provincial , Lugo. Museo de Bellas Artes , La Coruña. “Obra Gráfica en Asturias”. Madrid, Barcelona, Santander, Bilbao, Valencia, León, Benidorm, Valladolid, La Coruña, Marbella. “VII Certamen Nacional la Gastronomía en la Pintura”. Luarca. “Invitado Evaristo Valle”. Fundación Museo Evaristo Valle. Gijón. “Bienal Centenario F. C. Barcelona”. Barcelona. “Una experiencia Litográfica”. Museo Jovellanos, Gijón. Museo de Bellas Artes, Oviedo.
1998 “Arco 98”. Galería Vértice, Madrid. “Feria Internacional de Arte de New York”. Galería Vértice. New York (U.S.A.). “Colectiva”. Galería Acinas, Avilés. “La montaña en la Pintura Asturiana”. Museo Antón, Candás. “Colectiva”. Galería Vértice. Oviedo. “Norte y Cantábrico”. Galería Juan Manuel Lumbreras. Bilbao. “II Trienal de Arte Gráfico”. Palacio Revillagigedo. Gijón. “Obra Gráfica en Asturias”. Frans Masereel Centrum. Kasterlee (Belgien/Bélgica). “Premio Nacional de Grabado 1998”. Calcografía Nacional. Madrid. “V Bienal Internacional de Grabado de Orense”. Orense. Wanderausstellung. Galizien/ Itinerante por Galicia. “Libros de Artista”. Galería Dasto, Oviedo
1997 “Arco 97”. Galería Vértice, Madrid. “Art-Expo 97”. New York (U.S.A.). “IV Premio Nacional de Grabado”. Museo del Grabado Español Contemporáneo, Marbella. “IV Bienal Internacional de Grabado”. Caixa Orense, Orense, C.G.A.C., Santiago de Compostela (Spanien/España). Buenos Aires (Argentinien/Argentina). “Colectiva”. Galería Vértice, Oviedo. “Pintores Asturianos nacidos en los 40 y los 50”. Sala Miralles -antiguo M.E.A.C., Madrid. CAMCO, Oviedo (Spanien/España). Lorient (Frankreich/ Francia). “VI Bienal Nacional de la Gastronomía en la Pintura”. Luarca. Oviedo “Arte Sitiado”. Luzernario, Gijón. “Colectiva”. Galería Durero, Gijón. “La montaña en la Pintura Asturiana”. Fundación E. Valle, Gijón. “Miniprint Internacional”. Cadaqués, Gerona. Canet de Mar, Barcelona (Spanien/España). Bages (Frankreich/ Francia). Wingfield (England/Inglaterra).
1996 “Arco 96”. Galería Vértice, Madrid. “Colectiva”. Galería Vértice. Oviedo. “Colectiva”. Galería Durero, Gijón. “LVII Exposición Nacional de Artes Plásticas”. Valdepeñas. “Pintores Asturianos nacidos en los 40 y los 50”. Museo Barjola, Gijón. Itinerante por Asturias. “XIII Bienal de Pintura de Zamora”. Zamora. “Colección Caja de Asturias”. Oviedo.
1995 “Arco 95”. Galería Vértice, Madrid. “Miniprint Internacional”. Cadaqués, Gerona. Canet de Mar, Barcelona. Bages (Frankreich/ Francia). Wingfield (England/ Inglaterra). Hoeenfu (Finnland/Finlandia).
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“I Trienal de Arte Gráfico”. Centro Internacional de Arte. Palacio Revillagigedo, Gijón
1994 “De buena Estampa. Obra Gráfica Actual”. Oviedo. Itinerante. “Sobre el Papel”. Paraíso, Oviedo. Itinerante. “Colectiva”. Galería Vértice, Oviedo.
1993 “Obra Gráfica”. Galería Vértice, Oviedo. “Feria de Arte”. Galería Vértice. Santander. “Colectiva”. Espacio Abierto Paraíso, Oviedo. “Artistas por la Paz”. Universidad de Oviedo.
1992 “Libros libres”. E. Artes Plásticas y Diseño, Oviedo. “Libros de Artista”. Palacio Galveias, Lisboa (Portugal). “VI Bienal de Arte de Oviedo”. Oviedo. “Colectiva”. Galería Vértice, Oviedo. “Espacio Abierto”. Aktionsraum Spinnerei, Wettingen (Schweiz/Suiza). “Espacio Abierto”. Galeria Amtshimmel, Baden (Schweiz/Suiza). “Espacio Abierto”. Galeria Trudelhaus, Baden (Schweiz/Suiza).
1991 “Miniprint Internacional”. Sabadell, Vilafranca del Penedés, Sta. Coloma de Farners. Barcelona. Palafrugell, Sant Joan de les Abadeses, Puigcerda, La Bisbal. Girona. El Vendrell, Tortosa. Tarragona. Osaka, Fukuoka, Kochi, Tokyo, Sapporo, Otaru, Muroran, Hakodate, Tomakomai y Kushiro (Japan/Japón). “Libros de Artista”. Casa Nava. Gijón. “CIPE 91”. La Habana (Kuba/Cuba). “Ida y Vuelta”. Casa de Cultura de Avilés. “Colectiva”. Escuela de Artes Aplicadas, Teruel. “Noesis Plástica”. S. Cugat. Barcelona.
1990 “Otros Libros/Libros de artistas”. Biblioteca de Asturias, Oviedo. “Miniprint Internacional”. Cadaqués, Gerona. “Salon International de la Gravure”. Nantes (Frankreich/ Francia). “Colectiva”. Museo Evaristo Valle, Gijón. “Becarios Noesis”. Ayuntamiento Calaceite, Teruel. “Ida y Vuelta”. Casa de Cultura de Zamora. “Ida y Vuelta”. Casa de Cultura de Toro “Noesis Plástica”. Museo de Zaragoza.
1989 “Concurso Internacional de Grabado Máximo Ramos”. El Ferrol, La Coruña. “I Trienal del Grabado”. Sabadell, Barcelona. “Obra Gráfica de Artístas Asturianos”. Casa Nava, Gijón. “Otros Libros/Libros de artista”. Museo de Escultura de Candás. “Abanicos de artistas”. Museo Evaristo Valle, Gijón. “Premio de Grabado Carmen Arozena”. Galería Tórculo, Madrid. “IV Concurso Nacional de Grabado Ciudad de Burgos”. Burgos. “V Bienal Nacional de Pintura La Carbonera”. Sama de Langreo. “Múltiples y Obra Gráfica”. Galería Munuza Uno, Gijón. “Raiz”. Centro Cultural Campoamor, Oviedo.
1988 “Nuevos Paisajes de Asturias”. Fundaçao Gulbenkian, Lisboa (Portugal). “Grabado Actual en Asturias”. Avilés. “Obra Gráfica”. Galería Brita Prinz, Madrid.
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“Miniprint Internacional”. Cadaqués, Gerona. “Aceros a un lado”. Galería Vanguardia, Bilbao
1987 “Nuevos Paisajes de Asturias”. “Casa de las Alhajas”, Madrid. Zamora. Santillana del Mar. Avilés. Oviedo. “Becarios Noesis”. Instituto Francés, Barcelona.
1986 “Iª Muestra de Arte Joven 1985”. Itinerante por España. “III Concurso Internacional de Grabado Máximo Ramos”. El Ferrol, La Coruña. “XXV Premio Internacional de Dibujo Joan Miró”. Fundación Joan Miró, Barcelona. Caja de Ahorros de Asturias: Gijón, Avilés, Mieres, Oviedo y La Felguera.
1985 “Obra Gráfica”. Sala de Exposiciones Banco de Bilbao, Oviedo. “Obra Gráfica”. Casa de Cultura, Sama de Langreo. “XVI Certamen Nacional de Pintura de Luarca”. Luarca. “I Muestra de Arte Joven”. Círculo de Bellas Artes, Madrid. Itinerante por España. “III Bienal Nacional de Pintura La Carbonera”. Sama de Langreo. Galería Joaquín Mir, Palma de Mallorca. “De un lugar del Norte”. Caja de Ahorros, Valladolid.
1984 “Colectiva”. Escuela de Artes Aplicadas. Oviedo. “Pintores de Avilés”. Centro Asturiano, Madrid. “XVII Premio Nacional de Pintura”. Ponferrada, León. “XV Certamen Nacional de Pintura de Luarca”. Luarca. “Talleres de Arte Actual”. Círculo de Bellas Artes, Madrid. “II Concurso Internacional de Arte Contemporáneo”. Navarra.
1983 “Colectiva”. Casa de Cultura. Candás. “XVI Premio Nacional de Pintura”. Ponferrada. León. “XIV Certamen Nacional de Pintura de Luarca”. Luarca.
1969- “Colectiva”. Agrupación de Arte. Llaranes. Avilés.1976
PREISE UND STIPENDIEN / PREMIOS Y BECAS
- 1. Preis “I Premio de Pintura de la Junta General del Principado de Asturias”. Oviedo. 2001. / Primer Premio en el “I Premio de Pintura de la Junta General del Principado de Asturias”. Oviedo. 2001.
- 1. Preis “VI Premio Nacional de Grabado”. Museo del Grabado Español Contemporáneo. Marbella. 1998. / Primer Premio en el “VI Premio Nacional de Grabado”. Museo del Grabado Español Contemporáneo. Marbella. 1998
- Ankauf eines Kunstwerks “Bienal de la Gastronomía en la Pintura”. Otur, Luarca. 1997, 1999, 2003, 2005, 2007, 2009 und 2011. / Premio adquisición de obra. “Bienal de la Gastronomía en la Pintura”. Otur, Luarca. 1997, 1999, 2003, 2005, 2007, 2009 y 2011.
- 2. Preis “VIII Certamen Unipublic de Pintura Deportiva”. Madrid. 2003. / Segundo Premio: “VIII Certa-men Unipublic de Pintura Deportiva”. Madrid. 2003.
- 3. Preis “VI Certamen Unipublic de Pintura Deportiva”. Madrid 2001. / Tercer Premio “VI Certamen Unipublic de Pintura Deportiva”. Madrid 2001.
- Aufenthaltsstipendium für die Realisierung eines grafischen Werks im “Frans Masereel Centrum”. Kasterlee, Belgien. 1999 und 2000. / Beca Residencial para realización de Obra Gráfica en el “Frans
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Masereel Centrum”. Kasterlee, Bélgica. 1999 y 2000.- Mención de Honor en el “IV Premio Nacional de Grabado”. Museo del Grabado Español Contemporá-
neo. 1997 / Ehrenvolle Erwähnung beim “IV Premio Nacional de Grabado”. Museo del Grabado Español Contemporáneo. 1997.
- Mención Especial en el “Premio Pilar Juncosa para Investigación sobre Técnicas de Estampación” de la “Fundación Pilar i Joan Miró”, Palma de Mallorca. 1993 / Besondere Erwähnung beim “Premio Pilar Juncosa para Investigación sobre Técnicas de Estampación” der “Fundación Pilar i Joan Miró”, Palma de Mallorca. 1993.
- Beca de la Consejería de Cultura del Principado de Asturias para experimentación en Grabado. 1991 / Stipendium der Consejería de Cultura del Principado de Asturias für den experimentellen Stich. 1991.
- Premio “Mejor Exposición del Año” (Caja de Ahorros de Asturias. Oviedo, con Vicente Pastor y Paco Fer-nández) y Beca de la Consejería de Cultura del Principado de Asturias. 1986 / Preis “Mejor Exposición del Año” (Caja de Ahorros de Asturias. Oviedo, mit Vicente Pastor und Paco Fernández) und Stipendium der Consejería de Cultura del Principado de Asturias. 1986.
- Beca Residencial de la Asociación para el Desarrollo Internacional de la Literatura y las Artes Moder-nas “Noesis”, Beca del Ayuntamiento de Avilés para Creación Plástica y Premio adquisición de Obra “III Bienal Nacional de Pintura La Carbonera”. Sama de Langreo. 1985 / Aufenthaltsstipendium der Asociación para el Desarrollo Internacional de la Literatura y las Artes Modernas “Noesis”, Stipen-dium des Ayuntamiento de Avilés für Plastik und Ankauf eines Kunstwerks III Bienal Nacional de Pintura La Carbonera”. Sama de Langreo. 1985.
- Mención de Honor en el XIV, XV y XVI “Certamen Nacional de Pintura de Luarca”. 1983, 1984 y 1985 /Ehr-envolle Erwähnung beim XIV, XV und XVI “Certamen Nacional de Pintura de Luarca”. 1983, 1984 und 1985.
WERKE IM ÖFFENTLICHEN RAUM / OBRAS EN ESPACIOS PÚBLICOS
2007 Instalación “Pontepeixe”. Puente de las Travesías en el río Monjardín. Vegadeo. Installation “Pontepeixe”. Brücke (Puente de las Travesías) über den Fluß Monjardín. Vegadeo.2005 Mural “Trubia en tres tiempos”. Tolvas antigüa estación. Trubia. Wandbild/Wandgemälde “Trubia en tres tiempos”. Tolvas alter Bahnhof. Trubia.2004 Escultura “Hemisferios en equilibrio”. Paseo de la Ría, LLaranes. Avilés. Skulptur/Plastik “Hemisferios en equilibrio”. Uferpromenade (Paseo de la Ría), LLaranes. Avilés.
WERKE IN MUSEEN UND INSTITUTIONEN / OBRAS EN MUSEOS E INSTITUCIONES
Museo de Bellas Artes de Asturias / Frans Masereel Centrum (Kasterlee, Belgien/Bélgica) / Museo de Aoya (Japan/ Japón) / Biblioteca Nacional (Madrid) / Colección Masaveu / Centre for Graphic Art and Visual Researches (Belgrado, Serbien/Serbia) / Centro Internacional de la Estampa Contemporánea (Betanzos, La Coruña) / Colección Cajastur / Ministerio de Asuntos Exteriores / Museo Comarcal de Fonsagrada (Lugo) / Museo Evaristo Valle (Gijón) / Ediciones Nobel (Oviedo) / Colección Jesús Villa Pastur (Luarca) / Museo del Grabado Español Contemporáneo (Marbella, Málaga) / Fundación “Noesis” (Calaceite, Teruel) / Fundación Príncipe de Asturias / Ayuntamiento de Oviedo / Caja Rural de Asturias / Museo Municipal de Langreo / Colección Hotel Santo Domingo Plaza (Oviedo) / Consejería de Cultura del Principado de Asturias /Estampería Quiteña (Quito,Ecuador) / Colección Caixanova (Galicia) / Unipublic (Madrid) / Junta General del Principado de Asturias / Fundación Municipal de Cultura (Gijón).
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