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UüdhdiUt tüttd hdiUnterstützt durch dieGfGllhfdFöd ...

Date post: 02-Jan-2022
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F k ltät B i i I tit t fü W b dT hi h Hd h ik Fakultät Bauingenieurwesen Institut fürWasserbau undTechnische Hydromechanik Fakultät Bauingenieurwesen Institut fürWasserbau undTechnische Hydromechanik Fakultät Bauingenieurwesen Institut fürWasserbau undTechnische Hydromechanik Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik U ü d h di G ll hf d Fö d d Hb E l I i W b d T hi h Hd h ik V d ii D P ih k G h h d Elb d 1958 i B ib Ut tüt t d h di G ll h ft d Fö d d Hb t E l I tit t W b d T hi h Hd h ik V d ii t D P ih k G th ht dr Elb rd 1958 i B tri b Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für Wasserbau und Technische Hydromechanik e V und organisiert vom Das Pumpspeicherwerk Geesthacht an der Elbe wurde 1958 in Betrieb Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert-Engels-Institutes für Wasserbau und Technische Hydromechanik e V und organisiert vom Das Pumpspeicherwerk Geesthacht an der Elbe wurde 1958 in Betrieb Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert-Engels-Institutes für Wasserbau und Technische Hydromechanik e V und organisiert vom Das Pumpspeicherwerk Geesthacht an der Elbe wurde 1958 in Betrieb Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für Wasserbau und Technische Hydromechanik e.V . und organisiert vom Das Pumpspeicherwerk Geesthacht an der Elbe wurde 1958 in Betrieb Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für Wasserbau und Technische Hydromechanik e.V . und organisiert vom Das Pumpspeicherwerk Geesthacht an der Elbe wurde 1958 in Betrieb f d i d ß i A i N dd hl d Gb d I tit t W b d T hi h Hd h ik d h 2009 i Ek i ählt d t h W b k ii t Nb d it d ößt i At i N dd t hl d Gb t d Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wurde auch 2009 eine Exkursion zu ausgewählten deutschen Wasserbauwerken organisiert Neben genommen und ist das größte seiner Art in Norddeutschland Gebaut wurde es um Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wurde auch 2009 eine Exkursion zu ausgewählten deutschen Wasserbauwerken organisiert Neben genommen und ist das größte seiner Art in Norddeutschland Gebaut wurde es um Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wurde auch 2009 eine Exkursion zu ausgewählten deutschen Wasserbauwerken organisiert Neben genommen und ist das größte seiner Art in Norddeutschland Gebaut wurde es um Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wurde auch 2009 eine Exkursion zu ausgewählten deutschen Wasserbauwerken organisiert Neben genommen und ist das größte seiner Art in Norddeutschland Gebaut wurde es um Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wurde auch 2009 eine Exkursion zu ausgewählten deutschen Wasserbauwerken organisiert. Neben genommen und ist das größte seiner Art in Norddeutschland. Gebaut wurde es, um B i i d ( d V if W b ) h h S d d W i hf d d Hd l i U l h ik d d Si bd f H b d k 612 l Rhli i B i i td t ( d V ti f W b ) h tt h St d t d W it h ft d d Hd l i U ltt h ik d d S it t bd f H b d k 612 l R h l it it Bauingenieurstudenten (u a der Vertiefung Wasserbau) hatten auch Studenten der Wasserwirtschaft und der Hydrologie Umwelttechniker und den Spitzenstrombedarf Hamburgs zu decken 612 m lange Rohrleitungen mit Bauingenieurstudenten (u a der Vertiefung Wasserbau) hatten auch Studenten der Wasserwirtschaft und der Hydrologie Umwelttechniker und den Spitzenstrombedarf Hamburgs zu decken 612 m lange Rohrleitungen mit Bauingenieurstudenten (u a der Vertiefung Wasserbau) hatten auch Studenten der Wasserwirtschaft und der Hydrologie Umwelttechniker und den Spitzenstrombedarf Hamburgs zu decken 612 m lange Rohrleitungen mit Bauingenieurstudenten (u.a. der Vertiefung Wasserbau) hatten auch Studenten der Wasserwirtschaft und der Hydrologie, Umwelttechniker und den Spitzenstrombedarf Hamburgs zu decken. 612 m lange Rohrleitungen mit Bauingenieurstudenten (u.a. der Vertiefung Wasserbau) hatten auch Studenten der Wasserwirtschaft und der Hydrologie, Umwelttechniker und den Spitzenstrombedarf Hamburgs zu decken. 612 m lange Rohrleitungen mit Wi t h ft i i di Ch ih di B k i it t F hfüh klä l Di Ek i füh t Od tl i D h 3 80 id it d i M hi ät j i P Wirtschaftsingenie re die Chance sich diese Ba erke in interessanten Fachführ ngen erklären lassen Die E k rsion führte ns r Odertalsperre einem Durchmesser von 3 80 m sind mit drei Maschinensätzen aus je einer Pumpe Wirtschaftsingenieure die Chance sich diese Bauwerke in interessanten Fachführungen erklären zu lassen Die Exkursion führte uns zur Odertalsperre zu einem Durchmesser von 3 80 m sind mit drei Maschinensätzen aus je einer Pumpe Wirtschaftsingenieure die Chance sich diese Bauwerke in interessanten Fachführungen erklären zu lassen Die Exkursion führte uns zur Odertalsperre zu einem Durchmesser von 3 80 m sind mit drei Maschinensätzen aus je einer Pumpe Wirtschaftsingenieure die Chance sich diese Bauwerke in interessanten Fachführungen erklären zu lassen Die Exkursion führte uns zur Odertalsperre zu einem Durchmesser von 3 80 m sind mit drei Maschinensätzen aus je einer Pumpe Wirtschaftsingenieure die Chance sich diese Bauwerke in interessanten Fachführungen erklären zu lassen. Die Exkursion führte uns zur Odertalsperre, zu einem Durchmesser von 3,80 m sind mit drei Maschinensätzen aus je einer Pumpe Wirtschaftsingenieure die Chance sich diese Bauwerke in interessanten Fachführungen erklären zu lassen. Die Exkursion führte uns zur Odertalsperre, zu d Sh h hl Ul I d II d Ki hl d C i i l i B h d P ih k G h h d d i T bi i d S ih b d Di il F llhöh d d Sh ht hl Ul I d II d Ki hl d C ti t i l 4 i B h d P ih k G th ht d d i T bi it d S ih b d Di ittl F llhöh d den Schachtschleusen Uelzen I und II der Kaiserschleuse und Containerterminal 4 in Bremerhaven dem Pumpspeicherwerk Geesthacht dem und einer Turbine mit dem Speichersee verbunden Die mittlere Fallhöhe des den Schachtschleusen Uelzen I und II der Kaiserschleuse und Containerterminal 4 in Bremerhaven dem Pumpspeicherwerk Geesthacht dem und einer Turbine mit dem Speichersee verbunden Die mittlere Fallhöhe des den Schachtschleusen Uelzen I und II der Kaiserschleuse und Containerterminal 4 in Bremerhaven dem Pumpspeicherwerk Geesthacht dem und einer Turbine mit dem Speichersee verbunden Die mittlere Fallhöhe des den Schachtschleusen Uelzen I und II, der Kaiserschleuse und Containerterminal 4 in Bremerhaven, dem Pumpspeicherwerk Geesthacht, dem und einer Turbine mit dem Speichersee verbunden. Die mittlere Fallhöhe des den Schachtschleusen Uelzen I und II, der Kaiserschleuse und Containerterminal 4 in Bremerhaven, dem Pumpspeicherwerk Geesthacht, dem und einer Turbine mit dem Speichersee verbunden. Die mittlere Fallhöhe des Eid k S hiff h b k b /S h b k d W ß k M db P ih k b ä 83 I Ob b k 3 8 Milli ³ W Eid k S hiff h b k b /S h b k d W t ß k M db P ih k btät 83 I Ob b k 3 8 Milli ³ W Eidersperrwerk Schiffshebewerk Lüneburg/Scharnebeck und zum Wasserstraßenkreuz Magdeburg Pumpspeicherwerks beträgt 83 m Im Oberbecken können 3 8 Millionen Wasser Eidersperrwerk Schiffshebewerk Lüneburg/Scharnebeck und zum Wasserstraßenkreuz Magdeburg Pumpspeicherwerks beträgt 83 m Im Oberbecken können 3 8 Millionen Wasser Eidersperrwerk Schiffshebewerk Lüneburg/Scharnebeck und zum Wasserstraßenkreuz Magdeburg Pumpspeicherwerks beträgt 83 m Im Oberbecken können 3 8 Millionen m Wasser Eidersperrwerk, Schiffshebewerk Lüneburg/Scharnebeck und zum Wasserstraßenkreuz Magdeburg. Pumpspeicherwerks beträgt 83 m. Im Oberbecken können 3,8 Millionen m Wasser Eidersperrwerk, Schiffshebewerk Lüneburg/Scharnebeck und zum Wasserstraßenkreuz Magdeburg. Pumpspeicherwerks beträgt 83 m. Im Oberbecken können 3,8 Millionen m Wasser ih t d i tb E iihlt 600 MWh t i ht gespeichert werden was einem nutzbaren Energieinhalt von 600 MWh entspricht gespeichert werden was einem nutzbaren Energieinhalt von 600 MWh entspricht gespeichert werden was einem nutzbaren Energieinhalt von 600 MWh entspricht gespeichert werden was einem nutzbaren Energieinhalt von 600 MWh entspricht gespeichert werden, was einem nutzbaren Energieinhalt von 600 MWh entspricht. D 53 hh S d d Od tl (H ) d 1931 bi D 53 hh St d d Odertalsperre (H ) d 1931 bi Der 53 m hohe Staudamm der Odertalsperre (Harz) wurde von 1931 bis Der 53 m hohe Staudamm der Odertalsperre (Harz) wurde von 1931 bis Di i Wh f Elb di hi l U b k Wi hi Der 53 m hohe Staudamm der Odertalsperre (Harz) wurde von 1931 bis Di i Wh f t t Elb di t hi l Ut b k W it hi Der 53 m hohe Staudamm der Odertalsperre (Harz) wurde von 1931 bis Die von einem Wehr aufgestaute Elbe dient hier als Unterbecken Weiterhin Der 53 m hohe Staudamm der Odertalsperre (Harz) wurde von 1931 bis Die von einem Wehr aufgestaute Elbe dient hier als Unterbecken Weiterhin Die von einem Wehr aufgestaute Elbe dient hier als Unterbecken Weiterhin Die von einem Wehr aufgestaute Elbe dient hier als Unterbecken. Weiterhin S Die von einem Wehr aufgestaute Elbe dient hier als Unterbecken. Weiterhin 1934 b t D S ih k bi 31 Milli ³ W 1934 erbaut Der Speicher kann bis zu 31 Millionen Wasser 1934 erbaut Der Speicher kann bis zu 31 Millionen Wasser 1934 erbaut Der Speicher kann bis zu 31 Millionen Wasser E i k G th ht h i Wi dk ft k d i 1934 erbaut Der Speicher kann bis zu 31 Millionen m Wasser gehören zum Energiepark Geesthacht noch ein Windkraftwerk und ein 1934 erbaut. Der Speicher kann bis zu 31 Millionen m Wasser gehören zum Energiepark Geesthacht noch ein Windkraftwerk und ein gehören zum Energiepark Geesthacht noch ein Windkraftwerk und ein gehören zum Energiepark Geesthacht noch ein Windkraftwerk und ein gehören zum Energiepark Geesthacht noch ein Windkraftwerk und ein f h Di Af b d Od l id d H h h gehören zum Energiepark Geesthacht noch ein Windkraftwerk und ein f h Di Af b d Od tl id d H h ht aufnehmen Die Aufgaben der Odertalsperre sind der Hochwasserschutz aufnehmen Die Aufgaben der Odertalsperre sind der Hochwasserschutz Sl k f k Di E i k P d Elb aufnehmen Die Aufgaben der Odertalsperre sind der Hochwasserschutz Sl k ft k Di t E i k P d Elb aufnehmen. Die Aufgaben der Odertalsperre sind der Hochwasserschutz, Solarkraftwerk Die erzeugte Energie kann zum Pumpen des Elbewassers vom aufnehmen. Die Aufgaben der Odertalsperre sind der Hochwasserschutz, Solarkraftwerk Die erzeugte Energie kann zum Pumpen des Elbewassers vom Solarkraftwerk Die erzeugte Energie kann zum Pumpen des Elbewassers vom Solarkraftwerk. Die erzeugte Energie kann zum Pumpen des Elbewassers vom Solarkraftwerk. Die erzeugte Energie kann zum Pumpen des Elbewassers vom di Ni d i fhöh d di St Wbi St die Niedrigwasseraufhöhung und die Strom erzeugung Wobei Strom die Niedrigwasseraufhöhung und die Strom erzeugung Wobei Strom die Niedrigwasseraufhöhung und die Strom-erzeugung Wobei Strom U b k i d S ih d Zl d d K f k h die Niedrigwasseraufhöhung und die Strom-erzeugung Wobei Strom Ut b k i d S ih tt d Zltt d d K ft k h die Niedrigwasseraufhöhung und die Strom erzeugung. Wobei Strom Unterbecken in den Speichersee genutzt werden Zuletzt wurde das Kraftwerk eher die Niedrigwasseraufhöhung und die Strom erzeugung. Wobei Strom Unterbecken in den Speichersee genutzt werden Zuletzt wurde das Kraftwerk eher Unterbecken in den Speichersee genutzt werden Zuletzt wurde das Kraftwerk eher Unterbecken in den Speichersee genutzt werden. Zuletzt wurde das Kraftwerk eher h f d d i Wi h fli hk i d Al h Unterbecken in den Speichersee genutzt werden. Zuletzt wurde das Kraftwerk eher h t f d d i Wi t h ftli hk it d Al h heute aufgrund der geringen Wirtschaftlichkeit der Anlage nur noch heute aufgrund der geringen Wirtschaftlichkeit der Anlage nur noch f f f heute aufgrund der geringen Wirtschaftlichkeit der Anlage nur noch ti f ütt li h tt d ih f d d W f i d heute aufgrund der geringen Wirtschaftlichkeit der Anlage nur noch stiefmütterlich genutzt da es sich aufgrund des Wasserpfennigs“ der heute aufgrund der geringen Wirtschaftlichkeit der Anlage nur noch stiefmütterlich genutzt da es sich aufgrund des Wasserpfennigs der stiefmütterlich genutzt da es sich aufgrund des Wasserpfennigs der stiefmütterlich genutzt da es sich aufgrund des Wasserpfennigs der stiefmütterlich genutzt, da es sich aufgrund des „Wasserpfennigs , der l äßi d i id T d ll d Tl i l äßi d i t id T td t llt d Tl it unregelmäßig produziert wird Trotzdem stellte der Talsperrenmeister unregelmäßig produziert wird Trotzdem stellte der Talsperrenmeister Ob flä h b b S hl i Hl i ih h i h fli h unregelmäßig produziert wird Trotzdem stellte der Talsperrenmeister Ob flä h t b b S hl i Hlti i ht h it h ftli h unregelmäßig produziert wird. Trotzdem stellte der Talsperrenmeister Oberflächenwassernutzungsabgabe Schleswig Holsteins nicht mehr wirtschaftlich unregelmäßig produziert wird. Trotzdem stellte der Talsperrenmeister Oberflächenwassernutzungsabgabe Schleswig Holsteins nicht mehr wirtschaftlich Oberflächenwassernutzungsabgabe Schleswig-Holsteins nicht mehr wirtschaftlich Oberflächenwassernutzungsabgabe Schleswig Holsteins, nicht mehr wirtschaftlich S f Oberflächenwassernutzungsabgabe Schleswig Holsteins, nicht mehr wirtschaftlich H S hib di T bi di lti K ft d W Herr Schiborr die Turbinen an um uns die gewaltige Kraft des Wassers zu Herr Schiborr die Turbinen an um uns die gewaltige Kraft des Wassers zu Herr Schiborr die Turbinen an um uns die gewaltige Kraft des Wassers zu bt ib li ß d fh i bi d Füh d di Ph t lt ik l Herr Schiborr die Turbinen an um uns die gewaltige Kraft des Wassers zu betreiben ließ A ßerdem erf hren ir bei der Führ ng dass die Photo oltaikanlage Herr Schiborr die Turbinen an, um uns die gewaltige Kraft des Wassers zu betreiben ließ Außerdem erfuhren wir bei der Führung dass die Photovoltaikanlage betreiben ließ Außerdem erfuhren wir bei der Führung dass die Photovoltaikanlage betreiben ließ Außerdem erfuhren wir bei der Führung dass die Photovoltaikanlage betreiben ließ. Außerdem erfuhren wir bei der Führung, dass die Photovoltaikanlage d i Z Zi d M d ll h S i d betreiben ließ. Außerdem erfuhren wir bei der Führung, dass die Photovoltaikanlage d ti Z Z it d M d ll h S i d demonstrieren Zur Zeit werden Modellversuche zur Sanierung und demonstrieren Zur Zeit werden Modellversuche zur Sanierung und d h V d li ö d d i h Zk f l id ki Mi l di demonstrieren Zur Zeit werden Modellversuche zur Sanierung und d h V d li tö t d d i h Zk ft l id ki Mitt l di demonstrieren. Zur Zeit werden Modellversuche zur Sanierung und durch Vandalismus zerstört wurde und in naher Zukunft leider keine Mittel für die demonstrieren. Zur Zeit werden Modellversuche zur Sanierung und durch Vandalismus zerstört wurde und in naher Zukunft leider keine Mittel für die durch Vandalismus zerstört wurde und in naher Zukunft leider keine Mittel für die Ü durch Vandalismus zerstört wurde und in naher Zukunft leider keine Mittel für die Ü durch Vandalismus zerstört wurde und in naher Zukunft leider keine Mittel für die Üb üf d hd li h Lit fähi k it d Od tl Überprüf ng der h dra lischen Leist ngsfähigkeit der Odertalsperre Überprüfung der hydraulischen Leistungsfähigkeit der Odertalsperre Überprüfung der hydraulischen Leistungsfähigkeit der Odertalsperre R V h Überprüfung der hydraulischen Leistungsfähigkeit der Odertalsperre R t V th Überprüfung der hydraulischen Leistungsfähigkeit der Odertalsperre, Reparatur zur Verfügung stehen Überprüfung der hydraulischen Leistungsfähigkeit der Odertalsperre, Reparatur zur Verfügung stehen Reparatur zur Verfügung stehen Reparatur zur Verfügung stehen. i b d d H h l l i Hb E l Lb Reparatur zur Verfügung stehen. i b d d H h tl t l i Hb t E l Lb insbesondere der Hochwasserentlastungsanlage im Hubert Engels Labor insbesondere der Hochwasserentlastungsanlage im Hubert Engels Labor insbesondere der Hochwasserentlastungsanlage im Hubert-Engels-Labor insbesondere der Hochwasserentlastungsanlage, im Hubert Engels Labor insbesondere der Hochwasserentlastungsanlage, im Hubert Engels Labor d h füh d h füh t durchgeführt durchgeführt durchgeführt durchgeführt. durchgeführt. Di Sh h hl i Ul üb id i Höh hi d 23 i Elb Si k l Di 1976 Di Sh ht hl i Ul üb id i Höh t hi d 23 i Elb S it k l Di 1976 Die Schachtschleusen in Uelzen überwinden einen Höhenunterschied von 23 m im Elbe Seitenkanal Die 1976 Die Schachtschleusen in Uelzen überwinden einen Höhenunterschied von 23 m im Elbe Seitenkanal Die 1976 Die Schachtschleusen in Uelzen überwinden einen Höhenunterschied von 23 m im Elbe-Seitenkanal Die 1976 Die Schachtschleusen in Uelzen überwinden einen Höhenunterschied von 23 m im Elbe Seitenkanal. Die 1976 Die Schachtschleusen in Uelzen überwinden einen Höhenunterschied von 23 m im Elbe Seitenkanal. Die 1976 i Btib S hl Ul I d t i it i iti d t ff in Betrieb genommene Schle se Uel en I rde segment eise mit einseitig angeordneten offenen in Betrieb genommene Schleuse Uelzen I wurde segmentweise mit einseitig angeordneten offenen in Betrieb genommene Schleuse Uelzen I wurde segmentweise mit einseitig angeordneten offenen in Betrieb genommene Schleuse Uelzen I wurde segmentweise mit einseitig angeordneten offenen in Betrieb genommene Schleuse Uelzen I wurde segmentweise, mit einseitig angeordneten offenen in Betrieb genommene Schleuse Uelzen I wurde segmentweise, mit einseitig angeordneten offenen S b k h ll Di fh i L f d Zi lih ßi S d Ri f d d S b k h t llt Di füh t i L f d Z it lih äßi St d Ri f d d Sparbecken hergestellt Dies führte im Laufe der Zeit zu ungleichmäßigen Setzungen und Rissen aufgrund der Sparbecken hergestellt Dies führte im Laufe der Zeit zu ungleichmäßigen Setzungen und Rissen aufgrund der Sparbecken hergestellt Dies führte im Laufe der Zeit zu ungleichmäßigen Setzungen und Rissen aufgrund der Sparbecken hergestellt. Dies führte im Laufe der Zeit zu ungleichmäßigen Setzungen und Rissen aufgrund der Sparbecken, hergestellt. Dies führte im Laufe der Zeit zu ungleichmäßigen Setzungen und Rissen aufgrund der k i li h Bl bi Füll d L d S b k D d S hiff kh i b d h t k itli h Bl t bi Füll d L d S b k D d S hiff kh i b d h starken seitlichen Belastung beim Füllen und Leeren der Sparbecken Da der Schiffsverkehr insbesondere nach starken seitlichen Belastung beim Füllen und Leeren der Sparbecken Da der Schiffsverkehr insbesondere nach starken seitlichen Belastung beim Füllen und Leeren der Sparbecken Da der Schiffsverkehr insbesondere nach starken seitlichen Belastung beim Füllen und Leeren der Sparbecken. Da der Schiffsverkehr insbesondere nach starken seitlichen Belastung beim Füllen und Leeren der Sparbecken. Da der Schiffsverkehr insbesondere nach D Eid k ößt d t h Kü t htb k bfidt ih Das Eide spe ek größtes de tsches Küstensch t ba erk befindet sich S S Das Eidersperrwerk größtes deutsches Küstenschutzbauwerk befindet sich d Wi d ii d b id d t h St t f üb 86 S hiff i h it T h it Das Eidersperrwerk größtes deutsches Küstenschutzbauwerk befindet sich der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten auf über 86 Schiffseinheiten pro Tag angewachsen ist war Das Eidersperrwerk größtes deutsches Küstenschutzbauwerk befindet sich der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten auf über 86 Schiffseinheiten pro Tag angewachsen ist war Das Eidersperrwerk, größtes deutsches Küstenschutzbauwerk, befindet sich der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten auf über 86 Schiffseinheiten pro Tag angewachsen ist war Das Eidersperrwerk, größtes deutsches Küstenschutzbauwerk, befindet sich der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten auf über 86 Schiffseinheiten pro Tag angewachsen ist war der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten auf über 86 Schiffseinheiten pro Tag angewachsen ist, war d M d d Eid d h di U b S fl d d Mü d d Eid d hüt t di U b St fl t d an der Mündung der Eider und schützt die Umgebung vor Sturmfluten der d B i ä li h S hl di Di S b k d Sh h hl Ul II d i an der Mündung der Eider und schützt die Umgebung vor Sturmfluten der d B i ät li h S hl t di Di S b k d Sh ht hl Ul II d i an der Mündung der Eider und schützt die Umgebung vor Sturmfluten der der Bau einer zusätzlichen Schleuse notwendig Die Sparbecken der neuen Schachtschleuse Uelzen II wurden in an der Mündung der Eider und schützt die Umgebung vor Sturmfluten der der Bau einer zusätzlichen Schleuse notwendig Die Sparbecken der neuen Schachtschleuse Uelzen II wurden in an der Mündung der Eider und schützt die Umgebung vor Sturmfluten der der Bau einer zusätzlichen Schleuse notwendig Die Sparbecken der neuen Schachtschleuse Uelzen II wurden in der Bau einer zusätzlichen Schleuse notwendig. Die Sparbecken der neuen Schachtschleuse Uelzen II wurden in der Bau einer zusätzlichen Schleuse notwendig. Die Sparbecken der neuen Schachtschleuse Uelzen II wurden in N d Di ß Bd d S k k d N d Di ß Bd t d S k k d Nordsee Die große Bedeutung des Sperrwerks kann man an der hl K ki b id ii üb i d d d d i ü i Nordsee Die große Bedeutung des Sperrwerks kann man an der geschlossener Konstr ktion beidseitig übereinander angeordnet A ßerdem rde eine günstigere Nordsee Die große Bedeutung des Sperrwerks kann man an der geschlossener Konstruktion beidseitig übereinander angeordnet Außerdem wurde eine günstigere Nordsee. Die große Bedeutung des Sperrwerks kann man an der geschlossener Konstruktion beidseitig übereinander angeordnet Außerdem wurde eine günstigere Nordsee. Die große Bedeutung des Sperrwerks kann man an der geschlossener Konstruktion beidseitig übereinander angeordnet Außerdem wurde eine günstigere geschlossener Konstruktion beidseitig übereinander angeordnet. Außerdem wurde eine günstigere geschlossener Konstruktion beidseitig übereinander angeordnet. Außerdem wurde eine günstigere f ih Hi t i d W t ß d d S hifff h t i d R i umfangreichen Historie der Wasserstraßen und der Schifffahrt in der Region G d i i d d h d i li h Rh k i b A if d umfangreichen Historie der Wasserstraßen und der Schifffahrt in der Region Güd it ti d d h d itli h Rh t k i b t A t if d umfangreichen Historie der Wasserstraßen und der Schifffahrt in der Region Gründungssituation und durch das seitliche Rahmentragwerk eine verbesserte Aussteifung der umfangreichen Historie der Wasserstraßen und der Schifffahrt in der Region Gründungssituation und durch das seitliche Rahmentragwerk eine verbesserte Aussteifung der umfangreichen Historie der Wasserstraßen und der Schifffahrt in der Region Gründungssituation und durch das seitliche Rahmentragwerk eine verbesserte Aussteifung der Gründungssituation und durch das seitliche Rahmentragwerk eine verbesserte Aussteifung der Gründungssituation und durch das seitliche Rahmentragwerk eine verbesserte Aussteifung der D 170 Milli DM Jhh d b k d 1973 D 170 Milli DM t Jhh d tb k d 1973 ermessen Das 170 Millionen DM teure Jahrhundertbauwerk wurde 1973 S hl k ö li h Di i S b k b ih i W i d 70 % ermessen Das 170 Millionen DM teure Jahrhundertbauwerk wurde 1973 S hl k ö li h Di i S b k b ih i W i d 70 % ermessen Das 170 Millionen DM teure Jahrhundertbauwerk wurde 1973 Schleusenkammer möglich Die vier Sparbeckenebenen erreichen eine Wasserersparnis von rund 70 % ermessen. Das 170 Millionen DM teure Jahrhundertbauwerk wurde 1973 Schleusenkammer möglich Die vier Sparbeckenebenen erreichen eine Wasserersparnis von rund 70 % ermessen. Das 170 Millionen DM teure Jahrhundertbauwerk wurde 1973 Schleusenkammer möglich Die vier Sparbeckenebenen erreichen eine Wasserersparnis von rund 70 % Schleusenkammer möglich. Die vier Sparbeckenebenen erreichen eine Wasserersparnis von rund 70 %. Ö Schleusenkammer möglich. Die vier Sparbeckenebenen erreichen eine Wasserersparnis von rund 70 %. Ö öff D Si lb k lb b i 5 Öff i j il 40 li h eröffnet Das Sielba erk selbst besit t 5 Öffn ngen mit je eils 40 m lichter eröffnet Das Sielbauwerk selbst besitzt 5 Öffnungen mit jeweils 40 m lichter eröffnet Das Sielbauwerk selbst besitzt 5 Öffnungen mit jeweils 40 m lichter eröffnet Das Sielbauwerk selbst besitzt 5 Öffnungen mit jeweils 40 m lichter eröffnet. Das Sielbauwerk selbst besitzt 5 Öffnungen mit jeweils 40 m lichter eröffnet. Das Sielbauwerk selbst besitzt 5 Öffnungen mit jeweils 40 m lichter D hfl i di d Eid i di N d fli ß l Al D hfl it di d Eid i di N d fli ß l Al Durchflussweite die das Eiderwasser in die Nordsee fließen lassen Als Durchflussweite die das Eiderwasser in die Nordsee fließen lassen Als Durchflussweite die das Eiderwasser in die Nordsee fließen lassen Als Durchflussweite die das Eiderwasser in die Nordsee fließen lassen Als Durchflussweite, die das Eiderwasser in die Nordsee fließen lassen. Als Si l hlü id b id Si ähl S i b Si l hlü id b id S it tähl S tt i b t Sielverschlüsse sind zu beiden Seiten stählerne Segmenttore eingebaut Sielverschlüsse sind zu beiden Seiten stählerne Segmenttore eingebaut Sielverschlüsse sind zu beiden Seiten stählerne Segmenttore eingebaut Sielverschlüsse sind zu beiden Seiten stählerne Segmenttore eingebaut Sielverschlüsse sind zu beiden Seiten stählerne Segmenttore eingebaut d di ih d hb l t f di Whtä b tüt d d h worden die sich drehbar gelagert auf die Wehrträger abstützen und durch worden die sich drehbar gelagert auf die Wehrträger abstützen und durch worden die sich drehbar gelagert auf die Wehrträger abstützen und durch worden die sich drehbar gelagert auf die Wehrträger abstützen und durch worden, die sich drehbar gelagert auf die Wehrträger abstützen und durch S b ä üb bük d I I id di Wh ä l S bt üb b ü kt d I I id di Whtä l Spannbetonträger überbrückt werden Im Inneren sind die Wehrträger als Spannbetonträger überbrückt werden Im Inneren sind die Wehrträger als Spannbetonträger überbrückt werden Im Inneren sind die Wehrträger als Spannbetonträger überbrückt werden. Im Inneren sind die Wehrträger als Spannbetonträger überbrückt werden. Im Inneren sind die Wehrträger als 235 l S ß l 235 l St ß t l 235 m langer Straßentunnel 235 m langer Straßentunnel 235 m langer Straßentunnel 235 m langer Straßentunnel 235 m langer Straßentunnel b t d S hiff kh a sgeba t Für den Schiffs erkehr ausgebaut Für den Schiffsverkehr ausgebaut Für den Schiffsverkehr ausgebaut Für den Schiffsverkehr ausgebaut. Für den Schiffsverkehr ausgebaut. Für den Schiffsverkehr i ö dli h d Si l i it ö dli h d Si l i ist nördlich des Siels eine ist nördlich des Siels eine ist nördlich des Siels eine ist nördlich des Siels eine ist nördlich des Siels eine S hifff h hl i d l S hifff h t hl it d lt Schifffahrtsschleuse mit doppelt Schifffahrtsschleuse mit doppelt Schifffahrtsschleuse mit doppelt Schifffahrtsschleuse mit doppelt Schifffahrtsschleuse mit doppelt kh d T d t kehrenden Toren angeordnet kehrenden Toren angeordnet kehrenden Toren angeordnet kehrenden Toren angeordnet kehrenden Toren angeordnet. Di 1897 ih Ki hl i B h h d l D i i Ab i b k d Elb Si K l d H Di 1897 i ht t Ki hl i B h h d l D it i t Ab ti b k d Elb S it K l d H Die 1897 errichtete Kaiserschleuse in Bremerhaven war schon damals Das zweite imposante Abstiegsbauwerk des Elbe Seiten Kanals das Herr Die 1897 errichtete Kaiserschleuse in Bremerhaven war schon damals Das zweite imposante Abstiegsbauwerk des Elbe-Seiten-Kanals das Herr Die 1897 errichtete Kaiserschleuse in Bremerhaven war schon damals Das zweite imposante Abstiegsbauwerk des Elbe-Seiten-Kanals das Herr Die 1897 errichtete Kaiserschleuse in Bremerhaven war schon damals Das zweite imposante Abstiegsbauwerk des Elbe Seiten Kanals, das Herr Die 1897 errichtete Kaiserschleuse in Bremerhaven war schon damals Das zweite imposante Abstiegsbauwerk des Elbe Seiten Kanals, das Herr G ß S f S fff S f i B k b d G öß Si it At i bi 185 Köth L it d W d S hifff h t t (WSA) Ul f ein Bauwerk von besonderer Größe Sie ist für Autocarrier von bis zu 185 Köther Leiter des Wasser und Schifffahrtsamtes (WSA) Uelzen auf unserer ein Bauwerk von besonderer Größe Sie ist für Autocarrier von bis zu 185 Köther Leiter des Wasser und Schifffahrtsamtes (WSA) Uelzen auf unserer ein Bauwerk von besonderer Größe Sie ist für Autocarrier von bis zu 185 Köther Leiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) Uelzen auf unserer ein Bauwerk von besonderer Größe Sie ist für Autocarrier von bis zu 185 Köther Leiter des Wasser und Schifffahrtsamtes (WSA) Uelzen auf unserer ein Bauwerk von besonderer Größe. Sie ist für Autocarrier von bis zu 185 Köther, Leiter des Wasser und Schifffahrtsamtes (WSA) Uelzen, auf unserer i H i S hiff di T id ll di üb 200 l Ek i i b ihi i d S hiff h b k b / i t H ti S hiff di T id ll di üb 200 l Ek i it b i hti t it d S hiff h b k b / m geeignet Heutige Schiffe diesen Typs sind allerdings über 200 m lang Exkursion mit uns besichtigte ist das Schiffshebewerk Lüneburg/ m geeignet Heutige Schiffe diesen Typs sind allerdings über 200 m lang Exkursion mit uns besichtigte ist das Schiffshebewerk Lüneburg/ m geeignet Heutige Schiffe diesen Typs sind allerdings über 200 m lang Exkursion mit uns besichtigte ist das Schiffshebewerk Lüneburg/ m geeignet. Heutige Schiffe diesen Typs sind allerdings über 200 m lang. Exkursion mit uns besichtigte, ist das Schiffshebewerk Lüneburg/ m geeignet. Heutige Schiffe diesen Typs sind allerdings über 200 m lang. Exkursion mit uns besichtigte, ist das Schiffshebewerk Lüneburg/ D it B h h kü fti E füh d At bil Sh b k D 1975 öff t D l k ht hiff h b k üb Damit Bremerha en a ch künftig E ropas führende A tomobil Scharnebeck Das 1975 eröffnete Doppelsenkrechtschiffshebe erk über Damit Bremerhaven auch künftig Europas führende Automobil Scharnebeck Das 1975 eröffnete Doppelsenkrechtschiffshebewerk über Damit Bremerhaven auch künftig Europas führende Automobil- Scharnebeck Das 1975 eröffnete Doppelsenkrechtschiffshebewerk über- Damit Bremerhaven auch künftig Europas führende Automobil- Scharnebeck Das 1975 eröffnete Doppelsenkrechtschiffshebewerk über- Damit Bremerhaven auch künftig Europas führende Automobil Scharnebeck. Das 1975 eröffnete Doppelsenkrechtschiffshebewerk über Damit Bremerhaven auch künftig Europas führende Automobil Scharnebeck. Das 1975 eröffnete Doppelsenkrechtschiffshebewerk über d h h ib bl ib d 200 d N b d 30 l S hl id i Hh hi d Jd d i T d d h h ib bl ibt d 2005 d N b d 305 l S hl idt i Höh t hi d 38 Jd d i d drehscheibe bleibt wurde 2005 der Neubau der 305 m langen Schleuse windet einen Höhenunterschied von 38 m Jeder der zwei Tröge des drehscheibe bleibt wurde 2005 der Neubau der 305 m langen Schleuse windet einen Höhenunterschied von 38 m Jeder der zwei Tröge des drehscheibe bleibt wurde 2005 der Neubau der 305 m langen Schleuse windet einen Höhenunterschied von 38 m Jeder der zwei Tröge des drehscheibe bleibt wurde 2005 der Neubau der 305 m langen Schleuse windet einen Höhenunterschied von 38 m. Jeder der zwei Tröge des drehscheibe bleibt, wurde 2005 der Neubau der 305 m langen Schleuse windet einen Höhenunterschied von 38 m. Jeder der zwei Tröge des b hl di i 2007 b id Wi k i Bli k i di Hb k h i G ih 5800 U E i bi Ahb b hl di it 2007 b t id Wi k t i Bli k i di Hb k ht i G i ht 5800 t U E i bi Ahb beschlossen die seit 2007 gebaut wird Wir konnten einen Blick in die Hebewerks hat ein Gewicht von 5800 t Um Energie zu sparen beim Anheben beschlossen die seit 2007 gebaut wird Wir konnten einen Blick in die Hebewerks hat ein Gewicht von 5800 t Um Energie zu sparen beim Anheben beschlossen die seit 2007 gebaut wird Wir konnten einen Blick in die Hebewerks hat ein Gewicht von 5800 t Um Energie zu sparen beim Anheben beschlossen, die seit 2007 gebaut wird. Wir konnten einen Blick in die Hebewerks hat ein Gewicht von 5800 t. Um Energie zu sparen beim Anheben beschlossen, die seit 2007 gebaut wird. Wir konnten einen Blick in die Hebewerks hat ein Gewicht von 5800 t. Um Energie zu sparen beim Anheben f S f S b id k d B b d Shibt Bi h t f d id 224 Bt h ib 54 di k St hl il l beeindruckende Baugrube für das Schiebetor am Binnenhaupt werfen der Tröge sind 224 Betonscheiben an 54 mm dicken Stahlseilen als beeindruckende Baugrube für das Schiebetor am Binnenhaupt werfen der Tröge sind 224 Betonscheiben an 54 mm dicken Stahlseilen als beeindruckende Baugrube für das Schiebetor am Binnenhaupt werfen der Tröge sind 224 Betonscheiben an 54 mm dicken Stahlseilen als beeindruckende Baugrube für das Schiebetor am Binnenhaupt werfen der Tröge sind 224 Betonscheiben an 54 mm dicken Stahlseilen als beeindruckende Baugrube für das Schiebetor am Binnenhaupt werfen. der Tröge sind 224 Betonscheiben an 54 mm dicken Stahlseilen als G ih d d b h d A ib i G i ht d t d b t ht d Atib i Gegengewichte angeordnet Außerdem besteht der Antrieb aus vier Gegengewichte angeordnet Außerdem besteht der Antrieb aus vier Gegengewichte angeordnet Außerdem besteht der Antrieb aus vier Gegengewichte angeordnet. Außerdem besteht der Antrieb aus vier Gegengewichte angeordnet. Außerdem besteht der Antrieb aus vier El k 2 b öi d d K f i l Elektromotoren o on nr 2 benötigt erden deren Kraft mittels Elektromotoren wovon nur 2 benötigt werden deren Kraft mittels Elektromotoren wovon nur 2 benötigt werden deren Kraft mittels Elektromotoren wovon nur 2 benötigt werden deren Kraft mittels Elektromotoren wovon nur 2 benötigt werden, deren Kraft mittels Elektromotoren wovon nur 2 benötigt werden, deren Kraft mittels Zh b id Di i i Fh d f i f d Zh t üb t id Di 15 i üti Fht d ft i f d Zahnstangen übertragen wird Die 15 minütige Fahrt durften wir auf dem Zahnstangen übertragen wird Die 15 minütige Fahrt durften wir auf dem Zahnstangen übertragen wird Die 15-minütige Fahrt durften wir auf dem Zahnstangen übertragen wird Die 15 minütige Fahrt durften wir auf dem Zahnstangen übertragen wird. Die 15 minütige Fahrt durften wir auf dem Pd d T lb i lb Ei i Hi hli h B h Pd t d T lb t it lb Ei it Hi hli ht B h Podest des Troges selbst miterleben Ein weiteres Highlight unseres Besuchs Podest des Troges selbst miterleben Ein weiteres Highlight unseres Besuchs Podest des Troges selbst miterleben Ein weiteres Highlight unseres Besuchs Podest des Troges selbst miterleben. Ein weiteres Highlight unseres Besuchs Podest des Troges selbst miterleben. Ein weiteres Highlight unseres Besuchs di B h t ll i d hl ih d t il t war die Besucherausstellung in der man an zahlreichen detailgetreuen war die Besucherausstellung in der man an zahlreichen detailgetreuen war die Besucherausstellung in der man an zahlreichen detailgetreuen war die Besucherausstellung in der man an zahlreichen detailgetreuen war die Besucherausstellung, in der man an zahlreichen detailgetreuen M d ll di F ki i S hiff h b k h k M d ll di F kti i S hiff h b k h k t Modellen die Funktionsweise von Schiffshebewerken sehen konnte Modellen die Funktionsweise von Schiffshebewerken sehen konnte Modellen die Funktionsweise von Schiffshebewerken sehen konnte Modellen die Funktionsweise von Schiffshebewerken sehen konnte. Modellen die Funktionsweise von Schiffshebewerken sehen konnte. D W t ß k M db it i B ß h i Rh Das Wasserstraßenkre Magdeb rg ist eine Ba maßnahme im Rahmen Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg ist eine Baumaßnahme im Rahmen Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg ist eine Baumaßnahme im Rahmen Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg ist eine Baumaßnahme im Rahmen Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg ist eine Baumaßnahme im Rahmen Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg ist eine Baumaßnahme im Rahmen d 99 d B d i b hl V kh jk d 1991 d B d i b hl V kh j kt der 1991 von der Bundesregierung beschlossenen Verkehrsprojekte der 1991 von der Bundesregierung beschlossenen Verkehrsprojekte der 1991 von der Bundesregierung beschlossenen Verkehrsprojekte der 1991 von der Bundesregierung beschlossenen „Verkehrsprojekte der 1991 von der Bundesregierung beschlossenen „Verkehrsprojekte D h Ei h i “ Zi l d B d W ß k i D t h Ei h it“ Zi l d B d W t ß k i Deutsche Einheit“ Ziel des Baus des Wasserstraßenkreuzes war es eine Deutsche Einheit Ziel des Baus des Wasserstraßenkreuzes war es eine Deutsche Einheit Ziel des Baus des Wasserstraßenkreuzes war es eine Deutsche Einheit . Ziel des Baus des Wasserstraßenkreuzes war es, eine Deutsche Einheit . Ziel des Baus des Wasserstraßenkreuzes war es, eine f f f ß lit fähi ih it h ftli h d ltf dli h W t ß leistungsfähige sichere wirtschaftliche und umweltfreundliche Wasserstraße leistungsfähige sichere wirtschaftliche und umweltfreundliche Wasserstraße leistungsfähige sichere wirtschaftliche und umweltfreundliche Wasserstraße leistungsfähige sichere wirtschaftliche und umweltfreundliche Wasserstraße leistungsfähige, sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Wasserstraße h ff B i 1919 b E üf i V bi d d h ff B it 1919 b Et üf i V bi d d zu schaffen Bereits 1919 gab es Entwürfe einer Verbindung des zu schaffen Bereits 1919 gab es Entwürfe einer Verbindung des zu schaffen Bereits 1919 gab es Entwürfe einer Verbindung des zu schaffen. Bereits 1919 gab es Entwürfe einer Verbindung des zu schaffen. Bereits 1919 gab es Entwürfe einer Verbindung des d 500 Milli E P j kt C ti t i l 4 (CT 4) i Für das 500 Millionen Euro Projekt Containerterminal 4 (CT 4) in Mitt ll dk l it d Elb H l K l bi M db D B d Für das 500 Millionen Euro Projekt Containerterminal 4 (CT 4) in Mittellandkanals mit dem Elbe Ha el Kanal bei Magdeb rg Der Ba rde Für das 500-Millionen-Euro-Projekt Containerterminal 4 (CT 4) in Mittellandkanals mit dem Elbe Havel Kanal bei Magdeburg Der Bau wurde Für das 500-Millionen-Euro-Projekt Containerterminal 4 (CT 4) in Mittellandkanals mit dem Elbe-Havel-Kanal bei Magdeburg Der Bau wurde Für das 500 Millionen Euro Projekt Containerterminal 4 (CT 4) in Mittellandkanals mit dem Elbe-Havel-Kanal bei Magdeburg Der Bau wurde Mittellandkanals mit dem Elbe Havel Kanal bei Magdeburg. Der Bau wurde Mittellandkanals mit dem Elbe Havel Kanal bei Magdeburg. Der Bau wurde B h i di b G bH & C KG ä di P jkli B h it di b t G bH & C KG tä di P j ktl it b d Z i Wlki ll d i ll Si d Bremerhaven ist die bremenports GmbH & Co KG zuständig Projektleiter b 1942 d Z it W ltk i ll dt i t llt S it d Bremerhaven ist die bremenports GmbH & Co KG zuständig Projektleiter aber 1942 wegen des Zweiten Weltkrieges unvollendet eingestellt Seit dem Bremerhaven ist die bremenports GmbH & Co KG zuständig Projektleiter aber 1942 wegen des Zweiten Weltkrieges unvollendet eingestellt Seit dem Bremerhaven ist die bremenports GmbH & Co. KG zuständig. Projektleiter aber 1942 wegen des Zweiten Weltkrieges unvollendet eingestellt Seit dem Bremerhaven ist die bremenports GmbH & Co. KG zuständig. Projektleiter aber 1942 wegen des Zweiten Weltkrieges unvollendet eingestellt. Seit dem aber 1942 wegen des Zweiten Weltkrieges unvollendet eingestellt. Seit dem Ch i i Hi b ih üb di B bi d di E i kl Ch i ti Hi b i ht t üb di B b it d di Et i kl d S hiff kh i 12 k l U üb d Christian Hein berichtete uns über die Bauarbeiten und die Entwicklung t d S hiff kh i 12 k l U üb d Christian Hein berichtete uns über die Bauarbeiten und die Entwicklung musste der Schiffsverkehr einen 12 km langen Umweg über das Christian Hein berichtete uns über die Bauarbeiten und die Entwicklung musste der Schiffsverkehr einen 12 km langen Umweg über das Christian Hein berichtete uns über die Bauarbeiten und die Entwicklung musste der Schiffsverkehr einen 12 km langen Umweg über das Christian Hein berichtete uns über die Bauarbeiten und die Entwicklung musste der Schiffsverkehr einen 12 km langen Umweg über das musste der Schiffsverkehr einen 12 km langen Umweg über das f f d P j kt D Hf B h it f d i L itt lb S S des Projekts Der Hafen Bremerhaven ist aufgrund seiner Lage unmittelbar S hiff h b k R th d di S hl Ni i i K f h des Projekts Der Hafen Bremerhaven ist aufgrund seiner Lage unmittelbar Schiffshebewerk Rothensee und die Schleuse Niegripp in Kauf nehmen um des Projekts Der Hafen Bremerhaven ist aufgrund seiner Lage unmittelbar Schiffshebewerk Rothensee und die Schleuse Niegripp in Kauf nehmen um des Projekts Der Hafen Bremerhaven ist aufgrund seiner Lage unmittelbar Schiffshebewerk Rothensee und die Schleuse Niegripp in Kauf nehmen um des Projekts. Der Hafen Bremerhaven ist aufgrund seiner Lage unmittelbar Schiffshebewerk Rothensee und die Schleuse Niegripp in Kauf nehmen um Schiffshebewerk Rothensee und die Schleuse Niegripp in Kauf nehmen, um d ff S bl l ß C i hiff ih d d ff S bl l ß C ti hiff ih d Mi ll dk l i d Elb H l K l l Di R an der offenen See problemlos für große Containerschiffe zu erreichen und Mitt ll dk l i d Elb H l K l l Di R t an der offenen See problemlos für große Containerschiffe zu erreichen und vom Mittellandkanal in den Elbe Havel Kanal zu gelangen Diese Route war an der offenen See problemlos für große Containerschiffe zu erreichen und vom Mittellandkanal in den Elbe Havel Kanal zu gelangen Diese Route war an der offenen See problemlos für große Containerschiffe zu erreichen und vom Mittellandkanal in den Elbe-Havel-Kanal zu gelangen Diese Route war an der offenen See problemlos für große Containerschiffe zu erreichen und vom Mittellandkanal in den Elbe Havel Kanal zu gelangen. Diese Route war vom Mittellandkanal in den Elbe Havel Kanal zu gelangen. Diese Route war d h lb Sh kt d U hl hh Mit d N d deshalb Schwerpunkt des Umschlaggeschehens Mit der Nordver ih i l d d S hiff h b k f d i Ab ki deshalb Schwerpunkt des Umschlaggeschehens Mit der Nordver nicht optimal da das Schiffshebe erk a fgr nd seiner Abmess ngen keine deshalb Schwerpunkt des Umschlaggeschehens Mit der Nordver- nicht optimal da das Schiffshebewerk aufgrund seiner Abmessungen keine deshalb Schwerpunkt des Umschlaggeschehens Mit der Nordver- nicht optimal da das Schiffshebewerk aufgrund seiner Abmessungen keine deshalb Schwerpunkt des Umschlaggeschehens. Mit der Nordver nicht optimal da das Schiffshebewerk aufgrund seiner Abmessungen keine deshalb Schwerpunkt des Umschlaggeschehens. Mit der Nordver nicht optimal, da das Schiffshebewerk aufgrund seiner Abmessungen keine nicht optimal, da das Schiffshebewerk aufgrund seiner Abmessungen keine id di S kj d Wl i 00 id di t St kj d W lt it 1700 G ß hiff bf d k d b hi d di längerung wird die längste Stromkaje der Welt um weitere 1700 m G ß t üt hiff b fö d k t d b hi d t di längerung wird die längste Stromkaje der Welt um weitere 1700 m Großmotorgüterschiffe befördern konnte Außerdem behinderten die längerung wird die längste Stromkaje der Welt um weitere 1700 m Großmotorgüterschiffe befördern konnte Außerdem behinderten die längerung wird die längste Stromkaje der Welt um weitere 1700 m Großmotorgüterschiffe befördern konnte Außerdem behinderten die längerung wird die längste Stromkaje der Welt um weitere 1700 m Großmotorgüterschiffe befördern konnte Außerdem behinderten die Großmotorgüterschiffe befördern konnte. Außerdem behinderten die k d di d b öi Pl di k d t kt d di d b öti t Pl t di k d h k d W äd d Elb d kh h bli h D 2003 gestreckt um den dringend benötigten Platz für die ankommenden h k d W tä d d Elb d Güt kh h bli h D 2003 gestreckt um den dringend benötigten Platz für die ankommenden schwankenden Wasserstände der Elbe den Güterverkehr erheblich Das 2003 gestreckt um den dringend benötigten Platz für die ankommenden schwankenden Wasserstände der Elbe den Güterverkehr erheblich Das 2003 gestreckt, um den dringend benötigten Platz für die ankommenden schwankenden Wasserstände der Elbe den Güterverkehr erheblich Das 2003 gestreckt, um den dringend benötigten Platz für die ankommenden schwankenden Wasserstände der Elbe den Güterverkehr erheblich. Das 2003 schwankenden Wasserstände der Elbe den Güterverkehr erheblich. Das 2003 S ff ff f S hiff i h ff I Z d t h d W l f Schiffsriesen zu schaffen Im Zuge dessen mussten auch der Wasserlauf öff t W t ß k b th d d K lb ü k d Schiffsriesen zu schaffen Im Zuge dessen mussten auch der Wasserlauf eröffnete Wasserstraßenkreuz bestehend aus der Kanalbrücke der Schiffsriesen zu schaffen Im Zuge dessen mussten auch der Wasserlauf eröffnete Wasserstraßenkreuz bestehend aus der Kanalbrücke der Schiffsriesen zu schaffen Im Zuge dessen mussten auch der Wasserlauf eröffnete Wasserstraßenkreuz bestehend aus der Kanalbrücke der Schiffsriesen zu schaffen. Im Zuge dessen mussten auch der Wasserlauf eröffnete Wasserstraßenkreuz bestehend aus der Kanalbrücke der eröffnete Wasserstraßenkreuz, bestehend aus der Kanalbrücke, der d W dd d Ti f l d L d h dih b d W dd d Ti f l t d L d htdih b t D l hl i Hh h d d S hl i des Weddewarder Tiefs verlegt und neue Landesschutzdeiche gebaut D l hl i Hh th d d S hl i des Weddewarder Tiefs verlegt und neue Landesschutzdeiche gebaut Doppelsparschleuse in Hohenwarthe und der neuen Sparschleuse in des Weddewarder Tiefs verlegt und neue Landesschutzdeiche gebaut Doppelsparschleuse in Hohenwarthe und der neuen Sparschleuse in des Weddewarder Tiefs verlegt und neue Landesschutzdeiche gebaut Doppelsparschleuse in Hohenwarthe und der neuen Sparschleuse in des Weddewarder Tiefs verlegt und neue Landesschutzdeiche gebaut Doppelsparschleuse in Hohenwarthe und der neuen Sparschleuse in Doppelsparschleuse in Hohenwarthe und der neuen Sparschleuse in d Et B d bi Hf b i B h üb erden Et as Besonderes beim Hafenba in Bremerha en gegenüber R h ö li h di jäh i d bhä i werden Etwas Besonderes beim Hafenbau in Bremerhaven gegenüber R th ö li ht di jäh i t d bhä i werden Etwas Besonderes beim Hafenbau in Bremerhaven gegenüber Rothensee ermöglicht nun die ganzjährige wasserstandsunabhängige werden Etwas Besonderes beim Hafenbau in Bremerhaven gegenüber Rothensee ermöglicht nun die ganzjährige wasserstandsunabhängige werden. Etwas Besonderes beim Hafenbau in Bremerhaven gegenüber Rothensee ermöglicht nun die ganzjährige wasserstandsunabhängige werden. Etwas Besonderes beim Hafenbau in Bremerhaven gegenüber Rothensee, ermöglicht nun die ganzjährige wasserstandsunabhängige Rothensee, ermöglicht nun die ganzjährige wasserstandsunabhängige H b i di A d i W ll k di di H b it di A d i W ll k di di Elb Di K lb k i di ß S hlb k ki E d Hamburg ist die Anordnung einer Wellenkammer die für die Elb Di K lb ü k it di ößt St hlb k t kti E d Hamburg ist die Anordnung einer Wellenkammer die für die Elbquerung Die Kanalbrücke ist die größte Stahlbaukonstruktion Europas und Hamburg ist die Anordnung einer Wellenkammer die für die Elbquerung Die Kanalbrücke ist die größte Stahlbaukonstruktion Europas und Hamburg ist die Anordnung einer Wellenkammer die für die Elbquerung Die Kanalbrücke ist die größte Stahlbaukonstruktion Europas und Hamburg ist die Anordnung einer Wellenkammer, die für die Elbquerung Die Kanalbrücke ist die größte Stahlbaukonstruktion Europas und Elbquerung. Die Kanalbrücke ist die größte Stahlbaukonstruktion Europas und E i dl d il f d W ll bi S fl d E i dl d il f d W ll bi St fl t t d i 916 di K lb ü k d Wl Di b B i b ä 32 Energieumwandlung der einlaufenden Wellen bei Sturmfluten sorgt und it 916 di t K lb ü k d W lt Di tb B it btät 32 Energieumwandlung der einlaufenden Wellen bei Sturmfluten sorgt und mit 916 m die längste Kanalbrücke der Welt Die nutzbare Breite beträgt 32 m Energieumwandlung der einlaufenden Wellen bei Sturmfluten sorgt und mit 916 m die längste Kanalbrücke der Welt Die nutzbare Breite beträgt 32 m Energieumwandlung der einlaufenden Wellen bei Sturmfluten sorgt und mit 916 m die längste Kanalbrücke der Welt Die nutzbare Breite beträgt 32 m Energieumwandlung der einlaufenden Wellen bei Sturmfluten sorgt und mit 916 m die längste Kanalbrücke der Welt. Die nutzbare Breite beträgt 32 m mit 916 m die längste Kanalbrücke der Welt. Die nutzbare Breite beträgt 32 m f d it i D i hf kti üb i t damit eine Deichfunktion übernimmt d di T ti f 4 25 damit eine Deichfunktion übernimmt und die Trogtiefe 4 25 m damit eine Deichfunktion übernimmt und die Trogtiefe 4 25 m damit eine Deichfunktion übernimmt und die Trogtiefe 4 25 m damit eine Deichfunktion übernimmt. und die Trogtiefe 4 25 m und die Trogtiefe 4,25 m. G f f U ü d h di G ll hfd Fö d d Hb E l I i Ut tüt t d h di G ll h ftd Fö d d Hb t E l I tit t Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert-Engels-Institutes für Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert-Engels-Institutes für Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für Unterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für W b dT hi h Hd h ik d TU D d V W b dT hi h Hd h ik d TU D d V W b dT hi h Hd h ik d TU D d V Wasserbau undTechnische Hydromechanik an derTU Dresden e V Wasserbau undTechnische Hydromechanik an derTU Dresden e V Wasserbau undTechnische Hydromechanik an derTU Dresden e V Wasserbau undTechnische Hydromechanik an derTU Dresden e V HUBERT Wasserbau undTechnische Hydromechanik an derTU Dresden e V HUBERT Wasserbau undTechnische Hydromechanik an derTU Dresden e.V. HUBERT Wasserbau und Technische Hydromechanik an der TU Dresden e.V. HUBERT HUBERT HUBERT HUBERT ENGELS ENGELS ENGELS ENGELS ENGELS K k lP fD I h bil R i h d P hl ( ih d hl@ d d d) ENGELS K t kt lP fD I h bil R i h d P hl ( ih d hl@t d d d) Kontakt: apl Prof Dr Ing habil Reinhard Pohl (reinhard pohl@t dresden de) Kontakt: apl Prof Dr Ing habil Reinhard Pohl (reinhard pohl@tu dresden de) LABOR Kontakt: apl Prof Dr -Ing habil Reinhard Pohl (reinhard pohl@tu-dresden de) LABOR Kontakt: apl Prof Dr -Ing habil Reinhard Pohl (reinhard pohl@tu-dresden de) LABOR Kontakt: apl. Prof. Dr. Ing. habil. Reinhard Pohl (reinhard.pohl@tu dresden.de) LABOR Kontakt: apl. Prof. Dr. Ing. habil. Reinhard Pohl (reinhard.pohl@tu dresden.de) LABOR LABOR LABOR
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F k ltät B i i I tit t fü W b dT h i h H d h ikFakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau undTechnische HydromechanikFakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau undTechnische HydromechanikFakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau undTechnische HydromechanikFakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanikg y

U ü d h di G ll h f d Fö d d H b E l I i fü W b d T h i h H d h ik V d i i D P i h k G h h d Elb d 1958 i B i bU t tüt t d h di G ll h ft d Fö d d H b t E l I tit t fü W b d T h i h H d h ik V d i i t D P i h k G th ht d r Elb rd 1958 i B tri bUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für Wasserbau und Technische Hydromechanik e V und organisiert vom Das Pumpspeicherwerk Geesthacht an der Elbe wurde 1958 in BetriebUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert-Engels-Institutes für Wasserbau und Technische Hydromechanik e V und organisiert vom Das Pumpspeicherwerk Geesthacht an der Elbe wurde 1958 in BetriebUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert-Engels-Institutes für Wasserbau und Technische Hydromechanik e V und organisiert vom Das Pumpspeicherwerk Geesthacht an der Elbe wurde 1958 in BetriebUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für Wasserbau und Technische Hydromechanik e.V. und organisiert vom Das Pumpspeicherwerk Geesthacht an der Elbe wurde 1958 in BetriebUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für Wasserbau und Technische Hydromechanik e.V. und organisiert vom Das Pumpspeicherwerk Geesthacht an der Elbe wurde 1958 in Betriebg y g p pf d i d ß i A i N dd hl d G b dI tit t fü W b d T h i h H d h ik d h 2009 i E k i ählt d t h W b k i i t N b d i t d ößt i A t i N dd t hl d G b t dInstitut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wurde auch 2009 eine Exkursion zu ausgewählten deutschen Wasserbauwerken organisiert Neben genommen und ist das größte seiner Art in Norddeutschland Gebaut wurde es umInstitut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wurde auch 2009 eine Exkursion zu ausgewählten deutschen Wasserbauwerken organisiert Neben genommen und ist das größte seiner Art in Norddeutschland Gebaut wurde es umInstitut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wurde auch 2009 eine Exkursion zu ausgewählten deutschen Wasserbauwerken organisiert Neben genommen und ist das größte seiner Art in Norddeutschland Gebaut wurde es umInstitut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wurde auch 2009 eine Exkursion zu ausgewählten deutschen Wasserbauwerken organisiert Neben genommen und ist das größte seiner Art in Norddeutschland Gebaut wurde es umInstitut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wurde auch 2009 eine Exkursion zu ausgewählten deutschen Wasserbauwerken organisiert. Neben genommen und ist das größte seiner Art in Norddeutschland. Gebaut wurde es, umy g g g g ,y g g g g

B i i d ( d V i f W b ) h h S d d W i h f d d H d l i U l h ik d d S i b d f H b d k 612 l R h l i iB i i t d t ( d V ti f W b ) h tt h St d t d W i t h ft d d H d l i U ltt h ik d d S it t b d f H b d k 612 l R h l it itBauingenieurstudenten (u a der Vertiefung Wasserbau) hatten auch Studenten der Wasserwirtschaft und der Hydrologie Umwelttechniker und den Spitzenstrombedarf Hamburgs zu decken 612 m lange Rohrleitungen mitBauingenieurstudenten (u a der Vertiefung Wasserbau) hatten auch Studenten der Wasserwirtschaft und der Hydrologie Umwelttechniker und den Spitzenstrombedarf Hamburgs zu decken 612 m lange Rohrleitungen mitBauingenieurstudenten (u a der Vertiefung Wasserbau) hatten auch Studenten der Wasserwirtschaft und der Hydrologie Umwelttechniker und den Spitzenstrombedarf Hamburgs zu decken 612 m lange Rohrleitungen mitBauingenieurstudenten (u.a. der Vertiefung Wasserbau) hatten auch Studenten der Wasserwirtschaft und der Hydrologie, Umwelttechniker und den Spitzenstrombedarf Hamburgs zu decken. 612 m lange Rohrleitungen mitBauingenieurstudenten (u.a. der Vertiefung Wasserbau) hatten auch Studenten der Wasserwirtschaft und der Hydrologie, Umwelttechniker und den Spitzenstrombedarf Hamburgs zu decken. 612 m lange Rohrleitungen mitg ( g ) y g , p g g gWi t h ft i i di Ch i h di B k i i t t F hfüh klä l Di E k i füh t Od t l i D h 3 80 i d it d i M hi ät j i PWirtschaftsingenie re die Chance sich diese Ba erke in interessanten Fachführ ngen erklären lassen Die E k rsion führte ns r Odertalsperre einem Durchmesser von 3 80 m sind mit drei Maschinensätzen aus je einer PumpeWirtschaftsingenieure die Chance sich diese Bauwerke in interessanten Fachführungen erklären zu lassen Die Exkursion führte uns zur Odertalsperre zu einem Durchmesser von 3 80 m sind mit drei Maschinensätzen aus je einer PumpeWirtschaftsingenieure die Chance sich diese Bauwerke in interessanten Fachführungen erklären zu lassen Die Exkursion führte uns zur Odertalsperre zu einem Durchmesser von 3 80 m sind mit drei Maschinensätzen aus je einer PumpeWirtschaftsingenieure die Chance sich diese Bauwerke in interessanten Fachführungen erklären zu lassen Die Exkursion führte uns zur Odertalsperre zu einem Durchmesser von 3 80 m sind mit drei Maschinensätzen aus je einer PumpeWirtschaftsingenieure die Chance sich diese Bauwerke in interessanten Fachführungen erklären zu lassen. Die Exkursion führte uns zur Odertalsperre, zu einem Durchmesser von 3,80 m sind mit drei Maschinensätzen aus je einer PumpeWirtschaftsingenieure die Chance sich diese Bauwerke in interessanten Fachführungen erklären zu lassen. Die Exkursion führte uns zur Odertalsperre, zu e e u c esse o 3,80 s d t d e asc e sät e aus je e e u peg g p , j pd S h h hl U l I d II d K i hl d C i i l i B h d P i h k G h h d d i T bi i d S i h b d Di i l F llhöh dd S h ht hl U l I d II d K i hl d C t i t i l 4 i B h d P i h k G th ht d d i T bi it d S i h b d Di ittl F llhöh dden Schachtschleusen Uelzen I und II der Kaiserschleuse und Containerterminal 4 in Bremerhaven dem Pumpspeicherwerk Geesthacht dem und einer Turbine mit dem Speichersee verbunden Die mittlere Fallhöhe desden Schachtschleusen Uelzen I und II der Kaiserschleuse und Containerterminal 4 in Bremerhaven dem Pumpspeicherwerk Geesthacht dem und einer Turbine mit dem Speichersee verbunden Die mittlere Fallhöhe desden Schachtschleusen Uelzen I und II der Kaiserschleuse und Containerterminal 4 in Bremerhaven dem Pumpspeicherwerk Geesthacht dem und einer Turbine mit dem Speichersee verbunden Die mittlere Fallhöhe desden Schachtschleusen Uelzen I und II, der Kaiserschleuse und Containerterminal 4 in Bremerhaven, dem Pumpspeicherwerk Geesthacht, dem und einer Turbine mit dem Speichersee verbunden. Die mittlere Fallhöhe desden Schachtschleusen Uelzen I und II, der Kaiserschleuse und Containerterminal 4 in Bremerhaven, dem Pumpspeicherwerk Geesthacht, dem und einer Turbine mit dem Speichersee verbunden. Die mittlere Fallhöhe des, , p p , pp p pEid k S hiff h b k Lü b /S h b k d W ß k M d b P i h k b ä 83 I Ob b k kö 3 8 Milli ³ WEid k S hiff h b k Lü b /S h b k d W t ß k M d b P i h k b t ä t 83 I Ob b k kö 3 8 Milli ³ WEidersperrwerk Schiffshebewerk Lüneburg/Scharnebeck und zumWasserstraßenkreuz Magdeburg Pumpspeicherwerks beträgt 83 m Im Oberbecken können 3 8 Millionen m³ WasserEidersperrwerk Schiffshebewerk Lüneburg/Scharnebeck und zumWasserstraßenkreuz Magdeburg Pumpspeicherwerks beträgt 83 m Im Oberbecken können 3 8 Millionen m³ WasserEidersperrwerk Schiffshebewerk Lüneburg/Scharnebeck und zumWasserstraßenkreuz Magdeburg Pumpspeicherwerks beträgt 83 m Im Oberbecken können 3 8 Millionen m WasserEidersperrwerk, Schiffshebewerk Lüneburg/Scharnebeck und zumWasserstraßenkreuz Magdeburg. Pumpspeicherwerks beträgt 83 m. Im Oberbecken können 3,8 Millionen m WasserEidersperrwerk, Schiffshebewerk Lüneburg/Scharnebeck und zumWasserstraßenkreuz Magdeburg. Pumpspeicherwerks beträgt 83 m. Im Oberbecken können 3,8 Millionen m Wasserp , g/ g g p p g ,

i h t d i t b E i i h lt 600 MWh t i htgespeichert werden was einem nutzbaren Energieinhalt von 600 MWh entsprichtgespeichert werden was einem nutzbaren Energieinhalt von 600 MWh entsprichtgespeichert werden was einem nutzbaren Energieinhalt von 600 MWh entsprichtgespeichert werden was einem nutzbaren Energieinhalt von 600 MWh entsprichtgespeichert werden, was einem nutzbaren Energieinhalt von 600 MWh entspricht.D 53 h h S d d Od t l (H ) d 1931 bi

g p , g pD 53 h h St d d Odertalsperre (H ) d 1931 bi

g p g pDer 53 m hohe Staudamm der Odertalsperre (Harz) wurde von 1931 bisDer 53 m hohe Staudamm der Odertalsperre (Harz) wurde von 1931 bis Di i W h f Elb di hi l U b k W i hiDer 53 m hohe Staudamm der Odertalsperre (Harz) wurde von 1931 bis Di i W h f t t Elb di t hi l U t b k W it hiDer 53 m hohe Staudamm der Odertalsperre (Harz) wurde von 1931 bis Die von einem Wehr aufgestaute Elbe dient hier als Unterbecken WeiterhinDer 53 m hohe Staudamm der Odertalsperre (Harz) wurde von 1931 bis Die von einem Wehr aufgestaute Elbe dient hier als Unterbecken Weiterhinp ( ) Die von einem Wehr aufgestaute Elbe dient hier als Unterbecken WeiterhinDie von einem Wehr aufgestaute Elbe dient hier als Unterbecken. Weiterhin

SDie von einem Wehr aufgestaute Elbe dient hier als Unterbecken. Weiterhin

1934 b t D S i h k bi 31 Milli ³ Wg

1934 erbaut Der Speicher kann bis zu 31 Millionen m³ Wasser1934 erbaut Der Speicher kann bis zu 31 Millionen m³ Wasser1934 erbaut Der Speicher kann bis zu 31 Millionen m³ Wasser hö E i k G th ht h i Wi dk ft k d i1934 erbaut Der Speicher kann bis zu 31 Millionen m Wasser gehören zum Energiepark Geesthacht noch ein Windkraftwerk und ein1934 erbaut. Der Speicher kann bis zu 31 Millionen m Wasser gehören zum Energiepark Geesthacht noch ein Windkraftwerk und einp gehören zum Energiepark Geesthacht noch ein Windkraftwerk und einp gehören zum Energiepark Geesthacht noch ein Windkraftwerk und eingehören zum Energiepark Geesthacht noch ein Windkraftwerk und einf h Di A f b d Od l i d d H h h

gehören zum Energiepark Geesthacht noch ein Windkraftwerk und einf h Di A f b d Od t l i d d H h h t

g g paufnehmen Die Aufgaben der Odertalsperre sind der Hochwasserschutzaufnehmen Die Aufgaben der Odertalsperre sind der Hochwasserschutz S l k f k Di E i k P d Elbaufnehmen Die Aufgaben der Odertalsperre sind der Hochwasserschutz S l k ft k Di t E i k P d Elbaufnehmen. Die Aufgaben der Odertalsperre sind der Hochwasserschutz, Solarkraftwerk Die erzeugte Energie kann zum Pumpen des Elbewassers vomaufnehmen. Die Aufgaben der Odertalsperre sind der Hochwasserschutz, Solarkraftwerk Die erzeugte Energie kann zum Pumpen des Elbewassers vomg p , Solarkraftwerk Die erzeugte Energie kann zum Pumpen des Elbewassers vomSolarkraftwerk. Die erzeugte Energie kann zum Pumpen des Elbewassers vomSolarkraftwerk. Die erzeugte Energie kann zum Pumpen des Elbewassers vomdi Ni d i fhöh d di St W b i St

g g pdie Niedrigwasseraufhöhung und die Strom erzeugung Wobei Strom

g g pdie Niedrigwasseraufhöhung und die Strom erzeugung Wobei Stromdie Niedrigwasseraufhöhung und die Strom-erzeugung Wobei Strom U b k i d S i h d Z l d d K f k hdie Niedrigwasseraufhöhung und die Strom-erzeugung Wobei Strom U t b k i d S i h t t d Z l t t d d K ft k hdie Niedrigwasseraufhöhung und die Strom erzeugung. Wobei Strom Unterbecken in den Speichersee genutzt werden Zuletzt wurde das Kraftwerk eherdie Niedrigwasseraufhöhung und die Strom erzeugung. Wobei Strom Unterbecken in den Speichersee genutzt werden Zuletzt wurde das Kraftwerk eherg g g g Unterbecken in den Speichersee genutzt werden Zuletzt wurde das Kraftwerk eherUnterbecken in den Speichersee genutzt werden. Zuletzt wurde das Kraftwerk eherh f d d i Wi h f li hk i d A l h

Unterbecken in den Speichersee genutzt werden. Zuletzt wurde das Kraftwerk eherh t f d d i Wi t h ftli hk it d A l h

p gheute aufgrund der geringen Wirtschaftlichkeit der Anlage nur nochheute aufgrund der geringen Wirtschaftlichkeit der Anlage nur noch f f fheute aufgrund der geringen Wirtschaftlichkeit der Anlage nur noch ti f ütt li h t t d i h f d d W f i “ dheute aufgrund der geringen Wirtschaftlichkeit der Anlage nur noch stiefmütterlich genutzt da es sich aufgrund des Wasserpfennigs“ derheute aufgrund der geringen Wirtschaftlichkeit der Anlage nur noch stiefmütterlich genutzt da es sich aufgrund des Wasserpfennigs derg g g g stiefmütterlich genutzt da es sich aufgrund des Wasserpfennigs derg g g g stiefmütterlich genutzt da es sich aufgrund des Wasserpfennigs derstiefmütterlich genutzt, da es sich aufgrund des „Wasserpfennigs , der

l äßi d i i d T d ll d T l ig , g „ p g ,

l äßi d i t i d T t d t llt d T l i tg g p g

unregelmäßig produziert wird Trotzdem stellte der Talsperrenmeisterunregelmäßig produziert wird Trotzdem stellte der Talsperrenmeister Ob flä h b b S hl i H l i i h h i h f li hunregelmäßig produziert wird Trotzdem stellte der Talsperrenmeister Ob flä h t b b S hl i H l t i i ht h i t h ftli hunregelmäßig produziert wird. Trotzdem stellte der Talsperrenmeister Oberflächenwassernutzungsabgabe Schleswig Holsteins nicht mehr wirtschaftlichunregelmäßig produziert wird. Trotzdem stellte der Talsperrenmeister Oberflächenwassernutzungsabgabe Schleswig Holsteins nicht mehr wirtschaftlichg g p p Oberflächenwassernutzungsabgabe Schleswig-Holsteins nicht mehr wirtschaftlichOberflächenwassernutzungsabgabe Schleswig Holsteins, nicht mehr wirtschaftlichS f

Oberflächenwassernutzungsabgabe Schleswig Holsteins, nicht mehr wirtschaftlichH S hib di T bi di lti K ft d W

g g g ,Herr Schiborr die Turbinen an um uns die gewaltige Kraft des Wassers zuHerr Schiborr die Turbinen an um uns die gewaltige Kraft des Wassers zuHerr Schiborr die Turbinen an um uns die gewaltige Kraft des Wassers zu b t ib li ß A ß d f h i b i d Füh d di Ph t lt ik lHerr Schiborr die Turbinen an um uns die gewaltige Kraft des Wassers zu betreiben ließ A ßerdem erf hren ir bei der Führ ng dass die Photo oltaikanlageHerr Schiborr die Turbinen an, um uns die gewaltige Kraft des Wassers zu betreiben ließ Außerdem erfuhren wir bei der Führung dass die Photovoltaikanlage, g g betreiben ließ Außerdem erfuhren wir bei der Führung dass die Photovoltaikanlageg g betreiben ließ Außerdem erfuhren wir bei der Führung dass die Photovoltaikanlagebetreiben ließ. Außerdem erfuhren wir bei der Führung, dass die Photovoltaikanlaged i Z Z i d M d ll h S i d

betreiben ließ. Außerdem erfuhren wir bei der Führung, dass die Photovoltaikanlaged t i Z Z it d M d ll h S i d

g, gdemonstrieren Zur Zeit werden Modellversuche zur Sanierung unddemonstrieren Zur Zeit werden Modellversuche zur Sanierung und d h V d li ö d d i h Z k f l id k i Mi l fü didemonstrieren Zur Zeit werden Modellversuche zur Sanierung und d h V d li tö t d d i h Z k ft l id k i Mitt l fü didemonstrieren. Zur Zeit werden Modellversuche zur Sanierung und durch Vandalismus zerstört wurde und in naher Zukunft leider keine Mittel für diedemonstrieren. Zur Zeit werden Modellversuche zur Sanierung und durch Vandalismus zerstört wurde und in naher Zukunft leider keine Mittel für dieg durch Vandalismus zerstört wurde und in naher Zukunft leider keine Mittel für dieÜ

durch Vandalismus zerstört wurde und in naher Zukunft leider keine Mittel für dieÜ

durch Vandalismus zerstört wurde und in naher Zukunft leider keine Mittel für dieÜb üf d h d li h L i t fähi k it d Od t lÜberprüf ng der h dra lischen Leist ngsfähigkeit der OdertalsperreÜberprüfung der hydraulischen Leistungsfähigkeit der OdertalsperreÜberprüfung der hydraulischen Leistungsfähigkeit der Odertalsperre R V fü hÜberprüfung der hydraulischen Leistungsfähigkeit der Odertalsperre R t V fü t hÜberprüfung der hydraulischen Leistungsfähigkeit der Odertalsperre, Reparatur zur Verfügung stehenÜberprüfung der hydraulischen Leistungsfähigkeit der Odertalsperre, Reparatur zur Verfügung stehenp g y g g p , Reparatur zur Verfügung stehenReparatur zur Verfügung stehen.i b d d H h l l i H b E l L b

Reparatur zur Verfügung stehen.i b d d H h tl t l i H b t E l L b

p g ginsbesondere der Hochwasserentlastungsanlage im Hubert Engels Laborinsbesondere der Hochwasserentlastungsanlage im Hubert Engels Laborinsbesondere der Hochwasserentlastungsanlage im Hubert-Engels-Laborinsbesondere der Hochwasserentlastungsanlage, im Hubert Engels Laborinsbesondere der Hochwasserentlastungsanlage, im Hubert Engels Laborg g , gg g gd h fühd h füh tdurchgeführtdurchgeführtdurchgeführtdurchgeführt.durchgeführt.g

Di S h h hl i U l üb i d i Höh hi d 23 i Elb S i k l Di 1976Di S h ht hl i U l üb i d i Höh t hi d 23 i Elb S it k l Di 1976Die Schachtschleusen in Uelzen überwinden einen Höhenunterschied von 23 m im Elbe Seitenkanal Die 1976Die Schachtschleusen in Uelzen überwinden einen Höhenunterschied von 23 m im Elbe Seitenkanal Die 1976Die Schachtschleusen in Uelzen überwinden einen Höhenunterschied von 23 m im Elbe-Seitenkanal Die 1976Die Schachtschleusen in Uelzen überwinden einen Höhenunterschied von 23 m im Elbe Seitenkanal. Die 1976Die Schachtschleusen in Uelzen überwinden einen Höhenunterschied von 23 m im Elbe Seitenkanal. Die 1976i B t i b S hl U l I d t i it i iti d t ffin Betrieb genommene Schle se Uel en I rde segment eise mit einseitig angeordneten offenenin Betrieb genommene Schleuse Uelzen I wurde segmentweise mit einseitig angeordneten offenenin Betrieb genommene Schleuse Uelzen I wurde segmentweise mit einseitig angeordneten offenenin Betrieb genommene Schleuse Uelzen I wurde segmentweise mit einseitig angeordneten offenenin Betrieb genommene Schleuse Uelzen I wurde segmentweise, mit einseitig angeordneten offenenin Betrieb genommene Schleuse Uelzen I wurde segmentweise, mit einseitig angeordneten offeneng g , g gS b k h ll Di f h i L f d Z i l i h ßi S d Ri f d dS b k h t llt Di füh t i L f d Z it l i h äßi S t d Ri f d dSparbecken hergestellt Dies führte im Laufe der Zeit zu ungleichmäßigen Setzungen und Rissen aufgrund derSparbecken hergestellt Dies führte im Laufe der Zeit zu ungleichmäßigen Setzungen und Rissen aufgrund derSparbecken hergestellt Dies führte im Laufe der Zeit zu ungleichmäßigen Setzungen und Rissen aufgrund derSparbecken hergestellt. Dies führte im Laufe der Zeit zu ungleichmäßigen Setzungen und Rissen aufgrund derSparbecken, hergestellt. Dies führte im Laufe der Zeit zu ungleichmäßigen Setzungen und Rissen aufgrund derp , g g g g gp g g g g g

k i li h B l b i Füll d L d S b k D d S hiff k h i b d ht k itli h B l t b i Füll d L d S b k D d S hiff k h i b d hstarken seitlichen Belastung beim Füllen und Leeren der Sparbecken Da der Schiffsverkehr insbesondere nachstarken seitlichen Belastung beim Füllen und Leeren der Sparbecken Da der Schiffsverkehr insbesondere nachstarken seitlichen Belastung beim Füllen und Leeren der Sparbecken Da der Schiffsverkehr insbesondere nachstarken seitlichen Belastung beim Füllen und Leeren der Sparbecken. Da der Schiffsverkehr insbesondere nachstarken seitlichen Belastung beim Füllen und Leeren der Sparbecken. Da der Schiffsverkehr insbesondere nachg pD Eid k ößt d t h Kü t h t b k b fi d t i hDas Eide spe e k größtes de tsches Küstensch t ba erk befindet sichS S Das Eidersperrwerk größtes deutsches Küstenschutzbauwerk befindet sichd Wi d i i d b id d t h St t f üb 86 S hiff i h it T h i t Das Eidersperrwerk größtes deutsches Küstenschutzbauwerk befindet sichder Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten auf über 86 Schiffseinheiten pro Tag angewachsen ist war Das Eidersperrwerk größtes deutsches Küstenschutzbauwerk befindet sichder Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten auf über 86 Schiffseinheiten pro Tag angewachsen ist war Das Eidersperrwerk, größtes deutsches Küstenschutzbauwerk, befindet sichder Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten auf über 86 Schiffseinheiten pro Tag angewachsen ist war Das Eidersperrwerk, größtes deutsches Küstenschutzbauwerk, befindet sichder Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten auf über 86 Schiffseinheiten pro Tag angewachsen ist war p , g ,der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten auf über 86 Schiffseinheiten pro Tag angewachsen ist, warde ede e e gu g de be de deutsc e Staate au übe 86 Sc se e te p o ag a ge ac se st, a

d M d d Eid d h di U b S fl dg g p g g

d Mü d d Eid d hüt t di U b St fl t dan der Mündung der Eider und schützt die Umgebung vor Sturmfluten derd B i ä li h S hl di Di S b k d S h h hl U l II d i an der Mündung der Eider und schützt die Umgebung vor Sturmfluten derd B i ät li h S hl t di Di S b k d S h ht hl U l II d i an der Mündung der Eider und schützt die Umgebung vor Sturmfluten derder Bau einer zusätzlichen Schleuse notwendig Die Sparbecken der neuen Schachtschleuse Uelzen II wurden in an der Mündung der Eider und schützt die Umgebung vor Sturmfluten derder Bau einer zusätzlichen Schleuse notwendig Die Sparbecken der neuen Schachtschleuse Uelzen II wurden in an der Mündung der Eider und schützt die Umgebung vor Sturmfluten derder Bau einer zusätzlichen Schleuse notwendig Die Sparbecken der neuen Schachtschleuse Uelzen II wurden in g g gder Bau einer zusätzlichen Schleuse notwendig. Die Sparbecken der neuen Schachtschleuse Uelzen II wurden in g g gder Bau einer zusätzlichen Schleuse notwendig. Die Sparbecken der neuen Schachtschleuse Uelzen II wurden ing pN d Di ß B d d S k k d

g pN d Di ß B d t d S k k dNordsee Die große Bedeutung des Sperrwerks kann man an derhl K k i b id i i üb i d d A ß d d i ü i Nordsee Die große Bedeutung des Sperrwerks kann man an dergeschlossener Konstr ktion beidseitig übereinander angeordnet A ßerdem rde eine günstigere Nordsee Die große Bedeutung des Sperrwerks kann man an dergeschlossener Konstruktion beidseitig übereinander angeordnet Außerdem wurde eine günstigere Nordsee. Die große Bedeutung des Sperrwerks kann man an dergeschlossener Konstruktion beidseitig übereinander angeordnet Außerdem wurde eine günstigere Nordsee. Die große Bedeutung des Sperrwerks kann man an dergeschlossener Konstruktion beidseitig übereinander angeordnet Außerdem wurde eine günstigere g g pgeschlossener Konstruktion beidseitig übereinander angeordnet. Außerdem wurde eine günstigeregeschlossener Konstruktion beidseitig übereinander angeordnet. Außerdem wurde eine günstigereg g g g g

f i h Hi t i d W t ß d d S hifff h t i d R iumfangreichen Historie der Wasserstraßen und der Schifffahrt in der RegionG d i i d d h d i li h R h k i b A if d umfangreichen Historie der Wasserstraßen und der Schifffahrt in der RegionG ü d it ti d d h d itli h R h t k i b t A t if d umfangreichen Historie der Wasserstraßen und der Schifffahrt in der RegionGründungssituation und durch das seitliche Rahmentragwerk eine verbesserte Aussteifung der umfangreichen Historie der Wasserstraßen und der Schifffahrt in der RegionGründungssituation und durch das seitliche Rahmentragwerk eine verbesserte Aussteifung der umfangreichen Historie der Wasserstraßen und der Schifffahrt in der RegionGründungssituation und durch das seitliche Rahmentragwerk eine verbesserte Aussteifung der u a g e c e sto e de asse st aße u d de Sc a t de eg oGründungssituation und durch das seitliche Rahmentragwerk eine verbesserte Aussteifung der g gGründungssituation und durch das seitliche Rahmentragwerk eine verbesserte Aussteifung derg g gD 170 Milli DM J h h d b k d 1973

g g gD 170 Milli DM t J h h d tb k d 1973ermessen Das 170 Millionen DM teure Jahrhundertbauwerk wurde 1973S hl k ö li h Di i S b k b i h i W i d 70 % ermessen Das 170 Millionen DM teure Jahrhundertbauwerk wurde 1973S hl k ö li h Di i S b k b i h i W i d 70 % ermessen Das 170 Millionen DM teure Jahrhundertbauwerk wurde 1973Schleusenkammer möglich Die vier Sparbeckenebenen erreichen eineWasserersparnis von rund 70 % ermessen. Das 170 Millionen DM teure Jahrhundertbauwerk wurde 1973Schleusenkammer möglich Die vier Sparbeckenebenen erreichen eineWasserersparnis von rund 70 % ermessen. Das 170 Millionen DM teure Jahrhundertbauwerk wurde 1973Schleusenkammer möglich Die vier Sparbeckenebenen erreichen eineWasserersparnis von rund 70 %Schleusenkammer möglich. Die vier Sparbeckenebenen erreichen eineWasserersparnis von rund 70 %.

ÖSchleusenkammer möglich. Die vier Sparbeckenebenen erreichen eineWasserersparnis von rund 70 %.

Ög p p

öff D Si lb k lb b i 5 Öff i j il 40 li heröffnet Das Sielba erk selbst besit t 5 Öffn ngen mit je eils 40 m lichtereröffnet Das Sielbauwerk selbst besitzt 5 Öffnungen mit jeweils 40 m lichtereröffnet Das Sielbauwerk selbst besitzt 5 Öffnungen mit jeweils 40 m lichtereröffnet Das Sielbauwerk selbst besitzt 5 Öffnungen mit jeweils 40 m lichtereröffnet. Das Sielbauwerk selbst besitzt 5 Öffnungen mit jeweils 40 m lichtereröffnet. Das Sielbauwerk selbst besitzt 5 Öffnungen mit jeweils 40 m lichterg jD hfl i di d Eid i di N d fli ß l AlD hfl it di d Eid i di N d fli ß l AlDurchflussweite die das Eiderwasser in die Nordsee fließen lassen AlsDurchflussweite die das Eiderwasser in die Nordsee fließen lassen AlsDurchflussweite die das Eiderwasser in die Nordsee fließen lassen AlsDurchflussweite die das Eiderwasser in die Nordsee fließen lassen AlsDurchflussweite, die das Eiderwasser in die Nordsee fließen lassen. Als,Si l hlü i d b id S i ähl S i bSi l hlü i d b id S it tähl S tt i b tSielverschlüsse sind zu beiden Seiten stählerne Segmenttore eingebautSielverschlüsse sind zu beiden Seiten stählerne Segmenttore eingebautSielverschlüsse sind zu beiden Seiten stählerne Segmenttore eingebautSielverschlüsse sind zu beiden Seiten stählerne Segmenttore eingebautSielverschlüsse sind zu beiden Seiten stählerne Segmenttore eingebautg g

d di i h d hb l t f di W h t ä b tüt d d hworden die sich drehbar gelagert auf die Wehrträger abstützen und durchworden die sich drehbar gelagert auf die Wehrträger abstützen und durchworden die sich drehbar gelagert auf die Wehrträger abstützen und durchworden die sich drehbar gelagert auf die Wehrträger abstützen und durchworden, die sich drehbar gelagert auf die Wehrträger abstützen und durcho de , d e s c d e ba ge age t au d e e t äge abstüt e u d du cg g gS b ä üb b ü k d I I i d di W h ä lS b t t ä üb b ü kt d I I i d di W h t ä lSpannbetonträger überbrückt werden Im Inneren sind dieWehrträger alsSpannbetonträger überbrückt werden Im Inneren sind dieWehrträger alsSpannbetonträger überbrückt werden Im Inneren sind dieWehrträger alsSpannbetonträger überbrückt werden. Im Inneren sind dieWehrträger alsSpannbetonträger überbrückt werden. Im Inneren sind dieWehrträger alsp g gp g g235 l S ß l235 l St ß t l235 m langer Straßentunnel235 m langer Straßentunnel235 m langer Straßentunnel235 m langer Straßentunnel235 m langer Straßentunnelg

b t Fü d S hiff k ha sgeba t Für den Schiffs erkehrausgebaut Für den Schiffsverkehrausgebaut Für den Schiffsverkehrausgebaut Für den Schiffsverkehrausgebaut. Für den Schiffsverkehrausgebaut. Für den Schiffsverkehrgi ö dli h d Si l ii t ö dli h d Si l iist nördlich des Siels eineist nördlich des Siels eineist nördlich des Siels eineist nördlich des Siels eineist nördlich des Siels eineS hifff h hl i d lS hifff h t hl it d ltSchifffahrtsschleuse mit doppeltSchifffahrtsschleuse mit doppeltSchifffahrtsschleuse mit doppeltSchifffahrtsschleuse mit doppeltSchifffahrtsschleuse mit doppeltppk h d T d tkehrendenToren angeordnetkehrendenToren angeordnetkehrendenToren angeordnetkehrendenToren angeordnetkehrendenToren angeordnet.gg

Di 1897 i h K i hl i B h h d l D i i Ab i b k d Elb S i K l d HDi 1897 i ht t K i hl i B h h d l D it i t Ab ti b k d Elb S it K l d HDie 1897 errichtete Kaiserschleuse in Bremerhaven war schon damals Das zweite imposante Abstiegsbauwerk des Elbe Seiten Kanals das HerrDie 1897 errichtete Kaiserschleuse in Bremerhaven war schon damals Das zweite imposante Abstiegsbauwerk des Elbe-Seiten-Kanals das HerrDie 1897 errichtete Kaiserschleuse in Bremerhaven war schon damals Das zweite imposante Abstiegsbauwerk des Elbe-Seiten-Kanals das HerrDie 1897 errichtete Kaiserschleuse in Bremerhaven war schon damals Das zweite imposante Abstiegsbauwerk des Elbe Seiten Kanals, das HerrDie 1897 errichtete Kaiserschleuse in Bremerhaven war schon damals Das zweite imposante Abstiegsbauwerk des Elbe Seiten Kanals, das Herrp g ,G ß S f S fff S fi B k b d G öß Si i t fü A t i bi 185 Köth L it d W d S hifff h t t (WSA) U l fein Bauwerk von besonderer Größe Sie ist für Autocarrier von bis zu 185 Köther Leiter des Wasser und Schifffahrtsamtes (WSA) Uelzen auf unsererein Bauwerk von besonderer Größe Sie ist für Autocarrier von bis zu 185 Köther Leiter des Wasser und Schifffahrtsamtes (WSA) Uelzen auf unsererein Bauwerk von besonderer Größe Sie ist für Autocarrier von bis zu 185 Köther Leiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) Uelzen auf unsererein Bauwerk von besonderer Größe Sie ist für Autocarrier von bis zu 185 Köther Leiter des Wasser und Schifffahrtsamtes (WSA) Uelzen auf unsererein Bauwerk von besonderer Größe. Sie ist für Autocarrier von bis zu 185 Köther, Leiter des Wasser und Schifffahrtsamtes (WSA) Uelzen, auf unserer, ( ) ,

i H i S hiff di T i d ll di üb 200 l E k i i b i h i i d S hiff h b k Lü b /i t H ti S hiff di T i d ll di üb 200 l E k i it b i hti t i t d S hiff h b k Lü b /m geeignet Heutige Schiffe diesen Typs sind allerdings über 200 m lang Exkursion mit uns besichtigte ist das Schiffshebewerk Lüneburg/m geeignet Heutige Schiffe diesen Typs sind allerdings über 200 m lang Exkursion mit uns besichtigte ist das Schiffshebewerk Lüneburg/m geeignet Heutige Schiffe diesen Typs sind allerdings über 200 m lang Exkursion mit uns besichtigte ist das Schiffshebewerk Lüneburg/m geeignet. Heutige Schiffe diesen Typs sind allerdings über 200 m lang. Exkursion mit uns besichtigte, ist das Schiffshebewerk Lüneburg/m geeignet. Heutige Schiffe diesen Typs sind allerdings über 200 m lang. Exkursion mit uns besichtigte, ist das Schiffshebewerk Lüneburg/g g g yp g g g , ggD it B h h kü fti E füh d A t bil S h b k D 1975 öff t D l k ht hiff h b k übDamit Bremerha en a ch künftig E ropas führende A tomobil Scharnebeck Das 1975 eröffnete Doppelsenkrechtschiffshebe erk überDamit Bremerhaven auch künftig Europas führende Automobil Scharnebeck Das 1975 eröffnete Doppelsenkrechtschiffshebewerk überDamit Bremerhaven auch künftig Europas führende Automobil- Scharnebeck Das 1975 eröffnete Doppelsenkrechtschiffshebewerk über-Damit Bremerhaven auch künftig Europas führende Automobil- Scharnebeck Das 1975 eröffnete Doppelsenkrechtschiffshebewerk über-Damit Bremerhaven auch künftig Europas führende Automobil Scharnebeck. Das 1975 eröffnete Doppelsenkrechtschiffshebewerk überDamit Bremerhaven auch künftig Europas führende Automobil Scharnebeck. Das 1975 eröffnete Doppelsenkrechtschiffshebewerk überg p ppd h h ib bl ib d 200 d N b d 30 l S hl i d i H h hi d J d d i T dd h h ib bl ibt d 2005 d N b d 305 l S hl i d t i Höh t hi d 38 J d d i T ö ddrehscheibe bleibt wurde 2005 der Neubau der 305 m langen Schleuse windet einen Höhenunterschied von 38 m Jeder der zwei Tröge desdrehscheibe bleibt wurde 2005 der Neubau der 305 m langen Schleuse windet einen Höhenunterschied von 38 m Jeder der zwei Tröge desdrehscheibe bleibt wurde 2005 der Neubau der 305 m langen Schleuse windet einen Höhenunterschied von 38 m Jeder der zwei Tröge desdrehscheibe bleibt wurde 2005 der Neubau der 305 m langen Schleuse windet einen Höhenunterschied von 38 m. Jeder der zwei Tröge desdrehscheibe bleibt, wurde 2005 der Neubau der 305 m langen Schleuse windet einen Höhenunterschied von 38 m. Jeder der zwei Tröge des, g gg gb hl di i 2007 b i d Wi k i Bli k i di H b k h i G i h 5800 U E i b i A h bb hl di it 2007 b t i d Wi k t i Bli k i di H b k h t i G i ht 5800 t U E i b i A h bbeschlossen die seit 2007 gebaut wird Wir konnten einen Blick in die Hebewerks hat ein Gewicht von 5800 t Um Energie zu sparen beim Anhebenbeschlossen die seit 2007 gebaut wird Wir konnten einen Blick in die Hebewerks hat ein Gewicht von 5800 t Um Energie zu sparen beim Anhebenbeschlossen die seit 2007 gebaut wird Wir konnten einen Blick in die Hebewerks hat ein Gewicht von 5800 t Um Energie zu sparen beim Anhebenbeschlossen, die seit 2007 gebaut wird. Wir konnten einen Blick in die Hebewerks hat ein Gewicht von 5800 t. Um Energie zu sparen beim Anhebenbeschlossen, die seit 2007 gebaut wird. Wir konnten einen Blick in die Hebewerks hat ein Gewicht von 5800 t. Um Energie zu sparen beim Anheben, g g p

f S f Sb i d k d B b fü d S hi b t Bi h t f d T ö i d 224 B t h ib 54 di k St hl il lbeeindruckende Baugrube für das Schiebetor am Binnenhaupt werfen der Tröge sind 224 Betonscheiben an 54 mm dicken Stahlseilen alsbeeindruckende Baugrube für das Schiebetor am Binnenhaupt werfen der Tröge sind 224 Betonscheiben an 54 mm dicken Stahlseilen alsbeeindruckende Baugrube für das Schiebetor am Binnenhaupt werfen der Tröge sind 224 Betonscheiben an 54 mm dicken Stahlseilen alsbeeindruckende Baugrube für das Schiebetor am Binnenhaupt werfen der Tröge sind 224 Betonscheiben an 54 mm dicken Stahlseilen alsbeeindruckende Baugrube für das Schiebetor am Binnenhaupt werfen. der Tröge sind 224 Betonscheiben an 54 mm dicken Stahlseilen alsg p de öge s d eto sc e be a 5 d c e Sta se e a sg p gG i h d A ß d b h d A i b iG i ht d t A ß d b t ht d A t i b iGegengewichte angeordnet Außerdem besteht der Antrieb aus vierGegengewichte angeordnet Außerdem besteht der Antrieb aus vierGegengewichte angeordnet Außerdem besteht der Antrieb aus vierGegengewichte angeordnet. Außerdem besteht der Antrieb aus vierGegengewichte angeordnet. Außerdem besteht der Antrieb aus vierg g gg g gEl k 2 b ö i d d K f i lElektromotoren o on n r 2 benötigt erden deren Kraft mittelsElektromotoren wovon nur 2 benötigt werden deren Kraft mittelsElektromotoren – wovon nur 2 benötigt werden deren Kraft mittelsElektromotoren – wovon nur 2 benötigt werden deren Kraft mittelsElektromotoren wovon nur 2 benötigt werden, deren Kraft mittelsElektromotoren wovon nur 2 benötigt werden, deren Kraft mittelsg ,Z h b i d Di i i F h d f i f dZ h t üb t i d Di 15 i üti F h t d ft i f dZahnstangen übertragen wird Die 15 minütige Fahrt durften wir auf demZahnstangen übertragen wird Die 15 minütige Fahrt durften wir auf demZahnstangen übertragen wird Die 15-minütige Fahrt durften wir auf demZahnstangen übertragen wird Die 15 minütige Fahrt durften wir auf demZahnstangen übertragen wird. Die 15 minütige Fahrt durften wir auf demg g gg g gP d d T lb i l b Ei i Hi hli h B hP d t d T lb t it l b Ei it Hi hli ht B hPodest des Troges selbst miterleben Ein weiteres Highlight unseres BesuchsPodest des Troges selbst miterleben Ein weiteres Highlight unseres BesuchsPodest des Troges selbst miterleben Ein weiteres Highlight unseres BesuchsPodest des Troges selbst miterleben. Ein weiteres Highlight unseres BesuchsPodest des Troges selbst miterleben. Ein weiteres Highlight unseres Besuchsg g g

di B h t ll i d hl i h d t il twar die Besucherausstellung in der man an zahlreichen detailgetreuenwar die Besucherausstellung in der man an zahlreichen detailgetreuenwar die Besucherausstellung in der man an zahlreichen detailgetreuenwar die Besucherausstellung in der man an zahlreichen detailgetreuenwar die Besucherausstellung, in der man an zahlreichen detailgetreuena d e esuc e ausste u g, de a a a e c e deta get eueg gM d ll di F k i i S hiff h b k h kM d ll di F kti i S hiff h b k h k tModellen die Funktionsweise von Schiffshebewerken sehen konnteModellen die Funktionsweise von Schiffshebewerken sehen konnteModellen die Funktionsweise von Schiffshebewerken sehen konnteModellen die Funktionsweise von Schiffshebewerken sehen konnte.Modellen die Funktionsweise von Schiffshebewerken sehen konnte.

D W t ß k M d b i t i B ß h i R hDas Wasserstraßenkre Magdeb rg ist eine Ba maßnahme im RahmenDas Wasserstraßenkreuz Magdeburg ist eine Baumaßnahme im RahmenDas Wasserstraßenkreuz Magdeburg ist eine Baumaßnahme im RahmenDas Wasserstraßenkreuz Magdeburg ist eine Baumaßnahme im RahmenDas Wasserstraßenkreuz Magdeburg ist eine Baumaßnahme im RahmenDas Wasserstraßenkreuz Magdeburg ist eine Baumaßnahme im Rahmeng gd 99 d B d i b hl V k h j kd 1991 d B d i b hl V k h j ktder 1991 von der Bundesregierung beschlossenen Verkehrsprojekteder 1991 von der Bundesregierung beschlossenen Verkehrsprojekteder 1991 von der Bundesregierung beschlossenen Verkehrsprojekteder 1991 von der Bundesregierung beschlossenen „Verkehrsprojekteder 1991 von der Bundesregierung beschlossenen „Verkehrsprojekteg g „ p jg g p jD h Ei h i “ Zi l d B d W ß k iD t h Ei h it“ Zi l d B d W t ß k iDeutsche Einheit“ Ziel des Baus des Wasserstraßenkreuzes war es eineDeutsche Einheit Ziel des Baus des Wasserstraßenkreuzes war es eineDeutsche Einheit Ziel des Baus des Wasserstraßenkreuzes war es eineDeutsche Einheit . Ziel des Baus des Wasserstraßenkreuzes war es, eineDeutsche Einheit . Ziel des Baus des Wasserstraßenkreuzes war es, eine,

f f f ßl i t fähi i h i t h ftli h d ltf dli h W t ßleistungsfähige sichere wirtschaftliche und umweltfreundliche Wasserstraßeleistungsfähige sichere wirtschaftliche und umweltfreundliche Wasserstraßeleistungsfähige sichere wirtschaftliche und umweltfreundliche Wasserstraßeleistungsfähige sichere wirtschaftliche und umweltfreundliche Wasserstraßeleistungsfähige, sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Wasserstraßeg g , ,g gh ff B i 1919 b E ü f i V bi d dh ff B it 1919 b E t ü f i V bi d dzu schaffen Bereits 1919 gab es Entwürfe einer Verbindung deszu schaffen Bereits 1919 gab es Entwürfe einer Verbindung deszu schaffen Bereits 1919 gab es Entwürfe einer Verbindung deszu schaffen. Bereits 1919 gab es Entwürfe einer Verbindung deszu schaffen. Bereits 1919 gab es Entwürfe einer Verbindung desg gg g

Fü d 500 Milli E P j kt C t i t i l 4 (CT 4) iFür das 500 Millionen Euro Projekt Containerterminal 4 (CT 4) in Mitt ll dk l it d Elb H l K l b i M d b D B dFür das 500 Millionen Euro Projekt Containerterminal 4 (CT 4) in Mittellandkanals mit dem Elbe Ha el Kanal bei Magdeb rg Der Ba rdeFür das 500-Millionen-Euro-Projekt Containerterminal 4 (CT 4) in Mittellandkanals mit dem Elbe Havel Kanal bei Magdeburg Der Bau wurdeFür das 500-Millionen-Euro-Projekt Containerterminal 4 (CT 4) in Mittellandkanals mit dem Elbe-Havel-Kanal bei Magdeburg Der Bau wurdeFür das 500 Millionen Euro Projekt Containerterminal 4 (CT 4) in Mittellandkanals mit dem Elbe-Havel-Kanal bei Magdeburg Der Bau wurdeü das 500 o e u o oje t Co ta e te a (C ) Mittellandkanals mit dem Elbe Havel Kanal bei Magdeburg. Der Bau wurdej Mittellandkanals mit dem Elbe Havel Kanal bei Magdeburg. Der Bau wurdeg gB h i di b G bH & C KG ä di P j k l iB h i t di b t G bH & C KG tä di P j ktl it b d Z i W l k i ll d i ll S i dBremerhaven ist die bremenports GmbH & Co KG zuständig Projektleiter b 1942 d Z it W ltk i ll d t i t llt S it dBremerhaven ist die bremenports GmbH & Co KG zuständig Projektleiter aber 1942 wegen des Zweiten Weltkrieges unvollendet eingestellt Seit demBremerhaven ist die bremenports GmbH & Co KG zuständig Projektleiter aber 1942 wegen des Zweiten Weltkrieges unvollendet eingestellt Seit demBremerhaven ist die bremenports GmbH & Co. KG zuständig. Projektleiter aber 1942 wegen des Zweiten Weltkrieges unvollendet eingestellt Seit demBremerhaven ist die bremenports GmbH & Co. KG zuständig. Projektleiter aber 1942 wegen des Zweiten Weltkrieges unvollendet eingestellt. Seit demp g j aber 1942 wegen des Zweiten Weltkrieges unvollendet eingestellt. Seit demp g j g g gg g gCh i i H i b i h üb di B b i d di E i klCh i ti H i b i ht t üb di B b it d di E t i kl d S hiff k h i 12 k l U üb dChristian Hein berichtete uns über die Bauarbeiten und die Entwicklung t d S hiff k h i 12 k l U üb dChristian Hein berichtete uns über die Bauarbeiten und die Entwicklung musste der Schiffsverkehr einen 12 km langen Umweg über dasChristian Hein berichtete uns über die Bauarbeiten und die Entwicklung musste der Schiffsverkehr einen 12 km langen Umweg über dasChristian Hein berichtete uns über die Bauarbeiten und die Entwicklung musste der Schiffsverkehr einen 12 km langen Umweg über dasChristian Hein berichtete uns über die Bauarbeiten und die Entwicklung musste der Schiffsverkehr einen 12 km langen Umweg über dasg musste der Schiffsverkehr einen 12 km langen Umweg über dasg g

f fd P j kt D H f B h i t f d i L itt lb S Sdes Projekts Der Hafen Bremerhaven ist aufgrund seiner Lage unmittelbar S hiff h b k R th d di S hl Ni i i K f hdes Projekts Der Hafen Bremerhaven ist aufgrund seiner Lage unmittelbar Schiffshebewerk Rothensee und die Schleuse Niegripp in Kauf nehmen umdes Projekts Der Hafen Bremerhaven ist aufgrund seiner Lage unmittelbar Schiffshebewerk Rothensee und die Schleuse Niegripp in Kauf nehmen umdes Projekts Der Hafen Bremerhaven ist aufgrund seiner Lage unmittelbar Schiffshebewerk Rothensee und die Schleuse Niegripp in Kauf nehmen umdes Projekts. Der Hafen Bremerhaven ist aufgrund seiner Lage unmittelbar Schiffshebewerk Rothensee und die Schleuse Niegripp in Kauf nehmen umj g g Schiffshebewerk Rothensee und die Schleuse Niegripp in Kauf nehmen, umj g g Sc s ebe e ot e see u d d e Sc euse eg pp au e e , ug ppd ff S bl l fü ß C i hiff i h dd ff S bl l fü ß C t i hiff i h d Mi ll dk l i d Elb H l K l l Di Ran der offenen See problemlos für große Containerschiffe zu erreichen und Mitt ll dk l i d Elb H l K l l Di R tan der offenen See problemlos für große Containerschiffe zu erreichen und vom Mittellandkanal in den Elbe Havel Kanal zu gelangen Diese Route waran der offenen See problemlos für große Containerschiffe zu erreichen und vom Mittellandkanal in den Elbe Havel Kanal zu gelangen Diese Route waran der offenen See problemlos für große Containerschiffe zu erreichen und vom Mittellandkanal in den Elbe-Havel-Kanal zu gelangen Diese Route waran der offenen See problemlos für große Containerschiffe zu erreichen und vom Mittellandkanal in den Elbe Havel Kanal zu gelangen. Diese Route warp g vom Mittellandkanal in den Elbe Havel Kanal zu gelangen. Diese Route warg gg g

d h lb S h kt d U hl h h Mit d N ddeshalb Schwerpunkt des Umschlaggeschehens Mit der Nordver i h i l d d S hiff h b k f d i Ab k ideshalb Schwerpunkt des Umschlaggeschehens Mit der Nordver nicht optimal da das Schiffshebe erk a fgr nd seiner Abmess ngen keinedeshalb Schwerpunkt des Umschlaggeschehens Mit der Nordver- nicht optimal da das Schiffshebewerk aufgrund seiner Abmessungen keinedeshalb Schwerpunkt des Umschlaggeschehens Mit der Nordver- nicht optimal da das Schiffshebewerk aufgrund seiner Abmessungen keinedeshalb Schwerpunkt des Umschlaggeschehens. Mit der Nordver nicht optimal da das Schiffshebewerk aufgrund seiner Abmessungen keinedeshalb Schwerpunkt des Umschlaggeschehens. Mit der Nordver nicht optimal, da das Schiffshebewerk aufgrund seiner Abmessungen keinep gg nicht optimal, da das Schiffshebewerk aufgrund seiner Abmessungen keinep , g glä i d di lä S k j d W l i 00lä i d di lä t St k j d W lt it 1700 G ß hiff b f d k A ß d b hi d dilängerung wird die längste Stromkaje der Welt um weitere 1700 m G ß t üt hiff b fö d k t A ß d b hi d t dilängerung wird die längste Stromkaje der Welt um weitere 1700 m Großmotorgüterschiffe befördern konnte Außerdem behinderten dielängerung wird die längste Stromkaje der Welt um weitere 1700 m Großmotorgüterschiffe befördern konnte Außerdem behinderten dielängerung wird die längste Stromkaje der Welt um weitere 1700 m Großmotorgüterschiffe befördern konnte Außerdem behinderten dielängerung wird die längste Stromkaje der Welt um weitere 1700 m Großmotorgüterschiffe befördern konnte Außerdem behinderten dieg g g j Großmotorgüterschiffe befördern konnte. Außerdem behinderten dieg g g j gg

k d d i d b ö i Pl fü di k dt kt d d i d b öti t Pl t fü di k d h k d W ä d d Elb d Gü k h h bli h D 2003gestreckt um den dringend benötigten Platz für die ankommenden h k d W tä d d Elb d Güt k h h bli h D 2003gestreckt um den dringend benötigten Platz für die ankommenden schwankenden Wasserstände der Elbe den Güterverkehr erheblich Das 2003gestreckt um den dringend benötigten Platz für die ankommenden schwankenden Wasserstände der Elbe den Güterverkehr erheblich Das 2003gestreckt, um den dringend benötigten Platz für die ankommenden schwankenden Wasserstände der Elbe den Güterverkehr erheblich Das 2003gestreckt, um den dringend benötigten Platz für die ankommenden schwankenden Wasserstände der Elbe den Güterverkehr erheblich. Das 2003g , g g schwankenden Wasserstände der Elbe den Güterverkehr erheblich. Das 2003S ff ff fS hiff i h ff I Z d t h d W l fSchiffsriesen zu schaffen Im Zuge dessen mussten auch der Wasserlauf öff t W t ß k b t h d d K lb ü k dSchiffsriesen zu schaffen Im Zuge dessen mussten auch der Wasserlauf eröffnete Wasserstraßenkreuz bestehend aus der Kanalbrücke derSchiffsriesen zu schaffen Im Zuge dessen mussten auch der Wasserlauf eröffnete Wasserstraßenkreuz bestehend aus der Kanalbrücke derSchiffsriesen zu schaffen Im Zuge dessen mussten auch der Wasserlauf eröffnete Wasserstraßenkreuz bestehend aus der Kanalbrücke derSchiffsriesen zu schaffen. Im Zuge dessen mussten auch der Wasserlauf eröffnete Wasserstraßenkreuz bestehend aus der Kanalbrücke derg eröffnete Wasserstraßenkreuz, bestehend aus der Kanalbrücke, derg e ö ete asse st aße eu , beste e d aus de a a b üc e, ded W dd d Ti f l d L d h d i h bd W dd d Ti f l t d L d h t d i h b t D l hl i H h h d d S hl ides Weddewarder Tiefs verlegt und neue Landesschutzdeiche gebaut D l hl i H h th d d S hl ides Weddewarder Tiefs verlegt und neue Landesschutzdeiche gebaut Doppelsparschleuse in Hohenwarthe und der neuen Sparschleuse indes Weddewarder Tiefs verlegt und neue Landesschutzdeiche gebaut Doppelsparschleuse in Hohenwarthe und der neuen Sparschleuse indes Weddewarder Tiefs verlegt und neue Landesschutzdeiche gebaut Doppelsparschleuse in Hohenwarthe und der neuen Sparschleuse indes Weddewarder Tiefs verlegt und neue Landesschutzdeiche gebaut Doppelsparschleuse in Hohenwarthe und der neuen Sparschleuse ing g Doppelsparschleuse in Hohenwarthe und der neuen Sparschleuse inpp p ppp p p

d Et B d b i H f b i B h überden Et as Besonderes beim Hafenba in Bremerha en gegenüber R h ö li h di jäh i d bhä iwerden Etwas Besonderes beim Hafenbau in Bremerhaven gegenüber R th ö li ht di jäh i t d bhä iwerden Etwas Besonderes beim Hafenbau in Bremerhaven gegenüber Rothensee ermöglicht nun die ganzjährige wasserstandsunabhängigewerden Etwas Besonderes beim Hafenbau in Bremerhaven gegenüber Rothensee ermöglicht nun die ganzjährige wasserstandsunabhängigewerden. Etwas Besonderes beim Hafenbau in Bremerhaven gegenüber Rothensee ermöglicht nun die ganzjährige wasserstandsunabhängigewerden. Etwas Besonderes beim Hafenbau in Bremerhaven gegenüber Rothensee, ermöglicht nun die ganzjährige wasserstandsunabhängigeg g Rothensee, ermöglicht nun die ganzjährige wasserstandsunabhängige, g g j g g gH b i di A d i W ll k di fü diH b i t di A d i W ll k di fü di Elb Di K lb k i di ß S hlb k k i E dHamburg ist die Anordnung einer Wellenkammer die für die Elb Di K lb ü k i t di ößt St hlb k t kti E dHamburg ist die Anordnung einer Wellenkammer die für die Elbquerung Die Kanalbrücke ist die größte Stahlbaukonstruktion Europas undHamburg ist die Anordnung einer Wellenkammer die für die Elbquerung Die Kanalbrücke ist die größte Stahlbaukonstruktion Europas undHamburg ist die Anordnung einer Wellenkammer die für die Elbquerung Die Kanalbrücke ist die größte Stahlbaukonstruktion Europas undHamburg ist die Anordnung einer Wellenkammer, die für die Elbquerung Die Kanalbrücke ist die größte Stahlbaukonstruktion Europas undg g , Elbquerung. Die Kanalbrücke ist die größte Stahlbaukonstruktion Europas undg g q g g pq g g pE i dl d i l f d W ll b i S fl dE i dl d i l f d W ll b i St fl t t d i 916 di lä K lb ü k d W l Di b B i b ä 32Energieumwandlung der einlaufenden Wellen bei Sturmfluten sorgt und it 916 di lä t K lb ü k d W lt Di t b B it b t ä t 32Energieumwandlung der einlaufenden Wellen bei Sturmfluten sorgt und mit 916 m die längste Kanalbrücke der Welt Die nutzbare Breite beträgt 32 mEnergieumwandlung der einlaufenden Wellen bei Sturmfluten sorgt und mit 916 m die längste Kanalbrücke der Welt Die nutzbare Breite beträgt 32 mEnergieumwandlung der einlaufenden Wellen bei Sturmfluten sorgt und mit 916 m die längste Kanalbrücke der Welt Die nutzbare Breite beträgt 32 mEnergieumwandlung der einlaufenden Wellen bei Sturmfluten sorgt und mit 916 m die längste Kanalbrücke der Welt. Die nutzbare Breite beträgt 32 mg g g mit 916 m die längste Kanalbrücke der Welt. Die nutzbare Breite beträgt 32 mg g

fd it i D i hf kti üb i tdamit eine Deichfunktion übernimmt d di T ti f 4 25damit eine Deichfunktion übernimmt und die Trogtiefe 4 25 mdamit eine Deichfunktion übernimmt und die Trogtiefe 4 25 mdamit eine Deichfunktion übernimmt und die Trogtiefe 4 25 mdamit eine Deichfunktion übernimmt. und die Trogtiefe 4 25 mund die Trogtiefe 4,25 m.u d d e ogt e e , 5g

G f fU ü d h di G ll h f d Fö d d H b E l I i füU t tüt t d h di G ll h ft d Fö d d H b t E l I tit t füUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes fürUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes fürUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes fürUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert-Engels-Institutes fürUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert-Engels-Institutes fürUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes fürUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes fürUnterstützt durch die Gesellschaft der Förderer des Hubert Engels Institutes für ggW b dT h i h H d h ik d TU D d VW b dT h i h H d h ik d TU D d VW b dT h i h H d h ik d TU D d VWasserbau undTechnische Hydromechanik an derTU Dresden e VWasserbau undTechnische Hydromechanik an derTU Dresden e VWasserbau undTechnische Hydromechanik an derTU Dresden e VWasserbau undTechnische Hydromechanik an derTU Dresden e VHUBERT Wasserbau undTechnische Hydromechanik an derTU Dresden e VHUBERT Wasserbau undTechnische Hydromechanik an derTU Dresden e.V.HUBERT Wasserbau und Technische Hydromechanik an der TU Dresden e.V.HUBERT yHUBERT yHUBERT yHUBERT

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ENGELSK t kt l P f D I h bil R i h d P hl ( i h d hl@t d d d )Kontakt: apl Prof Dr Ing habil Reinhard Pohl (reinhard pohl@t dresden de)Kontakt: apl Prof Dr Ing habil Reinhard Pohl (reinhard pohl@tu dresden de)LABOR Kontakt: apl Prof Dr -Ing habil Reinhard Pohl (reinhard pohl@tu-dresden de)LABOR Kontakt: apl Prof Dr -Ing habil Reinhard Pohl (reinhard pohl@tu-dresden de)LABOR Kontakt: apl. Prof. Dr. Ing. habil. Reinhard Pohl (reinhard.pohl@tu dresden.de)LABOR Kontakt: apl. Prof. Dr. Ing. habil. Reinhard Pohl (reinhard.pohl@tu dresden.de)LABOR o a ap o g a a o ( a po @ )LABOR p g ( p )LABOR

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