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(1862–1918) (1921–1992) MUSIK IM MUSEUM · 2021. 1. 10. · 1. En bateau 2. Cortège 3. Menuet...

Date post: 09-Mar-2021
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Henri de Toulouse-Lautrec, , 1896 Edgar Degas, Danseuse habillée Chachacha Samba MUSIK IM MUSEUM 16. September bis 7.Oktober 2014 Petite Suite pour piano à 4 mains (1889) L 65 1. En bateau 2. Cortège 3. Menuet 4. Ballet Jisun Yun und Juhee Lee, Klavier Crossroads No. 3 for Guitar (2006) Kirill Dudinskij, Gitarre Partita III in E BW V 1006 (1720) für Violine solo 1. Preludio 2. Loure 3. Gavotte en Rondeau 4. Menuett I – Menuett II 5. Bourrée 6. Gigue Ekaterina Baranova, Violine Andante spianato et Grande Polonaise brillante op. 22 (1832/34) Seul Lee, Klavier 25 Schottische Lieder op. 108 (1810–1818) für Tenor und Klaviertrio, daraus: Nr. 3: „O sweet were the hours“ Nr. 10: „Sympathy“ Nr. 18: „Enchantress, farewell“ Nr. 22: „The Highland Watch“ Nr. 23: „The Shepherd’s Song“ Stefan Sbonnik, Tenor Raisa Ulumbekova, Violine Lydia Schlegel, Violoncello Risa Adachi, Klavier Contrasts for Clarinet, Violin and Piano (1938) Sz. 111 1. Verbunkos. Moderato ben rimato 2. Pihenö. Lento 3. Sebes. Allegro vivace Taulant Haxhikadrija, Klarinee Raisa Ulumbekova, Violine Risa Adachi, Klavier FRÉDÉRIC CHOPIN (1810–1849) JOHANNES BRAHMS (1833 – 1897) BÉLA BARTÓK (1881–1945) 3. KONZERT Dienstag, 30. September 2014 · 19 Uhr Le Grand Tango (1986) für Violoncello und Klavier Julia Wasmund, Violoncello Risa Adachi, Klavier poong, ryoo (2010; rev. 2012) für drei Gitarren Peter Kersting, Jiho Ban und Haewoon Kim, Gitarre Corrente de Xangô op. 34 (1992) Julia Wasmund, Violoncello Scaramouche pour clarinette et piano (1937/39; d’après) op. 165d 1. Vif 2. Modéré 3. Brazileira Drilon Ibrahimi, Klarinee Juhee Lee, Klavier Klaviertrio e-Moll op. 90 „Dumky” (1890/91) 1. Lento maestoso - Allegro quasi doppio movimento - Lento maestoso - Allegro 2. Poco Adagio - Vivace non troppo - Poco Adagio - Vivace 3. Andante - Vivace non troppo - Andante 4. Andante moderato - Allegretto scherzando - Meno mosso 5. Allegro - Meno mosso, quasi tempo primo 6. Lento maestoso - Vivace - Lento - Vivace Raisa Ulumbekova, Violine Lydia Schlegel, Violoncello Yuki Takeno, Klavier ›Kaiserwalzer‹ op. 437 (1889) 1925 bearbeitet für Flöte, Klarinette, Streichquartett und Klavier von Arnold Schönberg (1874 –1951). Rustem Sakhabiev, Flöte Drilon Ibrahimi, Klarinee Rebecca Minio-Paluello, Raisa Ulumbekova, Violine Ekaterina Baranova, Viola Lydia Schlegel, Violoncello Yuki Takeno, Klavier ASTOR PIAZZOLLA (1921–1992) JONGHEE KANG (1976) PAULO COSTA LIMA (1954) DARIUS MILHAUD (1892–1974) ANTONÍN DVOŘÀK (1841–1904) JOHANN STRAUSS JR. (1825–1899) 4. KONZERT Dienstag, 7. Oktober 2014 · 19 Uhr CLAUDE DEBUSSY (1862–1918) BENJAMIN YUSUPOV (1962) JOHANN SEBASTIAN BACH (1685–1750) Mit dem Tanz sind wir den Ursprüngen der Musik ganz nahe. Tanz ist Geselligkeit, ist Vergnü- gen, ist Ritual, drückt unser Lebensgefühl aus, »bewegt« Körper, Empfindung und Geist. Die Zahl der Tänze ist vielfältiger noch als die der Kulturen, aus denen sie stammen; manche tra- gen den Namen ihrer Herkunft wie die Mazurka, Polonaise, Allemande oder der Wiener Wal- zer. Eine Suite dokumentiert europäische Tanzgeschichte. Wir haben Bilder des Tanzens, die etwas bestimmtes umschreiben, wenn wir »in den Himmel hinein tanzen«, »auf dem Vulkan« oder gar »am Abgrund«. Tanzen »elektrisiert«: Mit dieser Metapher wurde einst das Gefühl, Wiener Walzer zu tanzen, beschrieben – 140 Jahre vor dem Rock’n’Roll. Das Programm der Lackmuseumskonzerte vermittelt einen kleinen Ausschnitt aus der schier unendlichen Vielfalt der Welt des Tanzes. In jeder Programmhälfte wechseln wir mehrmals Orte und Zeiten in Europa, Asien, Amerika und Afrika, das durch Maurice Ravels Chansons madécasses vertreten ist. Werden wir zu Anfang folkloristisch in Mexico zu Gast sein, so geht es über Österreich auf direktem Weg nach Argentinien in die USA, wo George Gershwin eine kulturelle Stilverschmelzung mit der Musik der Afroamerikaner, dem Jazz, vorgenommen hat. Antonín Dvoˇ ráks Trio in e-Moll beruht gänzlich auf einer ursprünglich ukrainischen Tanzform, der Dumka, die zwischen langsamen und schnellen Abschnitten wechselt. Was aber, so wäre zu fragen, hat denn eine Mozart-Sonate mit Tanz zu tun? Das berühmte Variati- onsthema der A-Dur Sonate ist ein Siciliano, gefolgt von einem Menuett und dem Türkischen Marsch, der auf die Musik der Janitscharen anspielt. Auf Rituale nimmt die Musik von Lima und Kang Bezug, wo fließende Übergänge zwischen Tanz und liturgischen Gesten herrschen. Auf Abgründe verweisen dagegen die rhythmischen Zuspitzungen in der Musik von Benjamin Yusupov, in der tänzerische Elemente im inhaltlichen Zusammenhang mit Erinnerungen an den Holocaust stehen. Ein Werktitel, Béla Bartóks Contrasts mit der Verwendung südosteuropäischer Folklore, spricht aus, was Sie erwartet. Nur, statt einer Aufforderung zum Tanz möchten wir Sie auf eine Entde- ckungsreise beim Zuhören schicken. EBERHARDHÜPPEIMJULI — DIE WELT TANZT flyer_MIM_2014.indd 1 08/08/14 15:40
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Page 1: (1862–1918) (1921–1992) MUSIK IM MUSEUM · 2021. 1. 10. · 1. En bateau 2. Cortège 3. Menuet 4. Ballet Jisun Yun und Juhee Lee, Klavier C r o s sr o a d s No . 3 for Guitar

Henri de Toulouse-Lautrec,

, 1896

Edgar Degas,

Danseuse habillée

Chac

hacha

Samba

MUSIKIMMUSEUM

16. September bis 7. Oktober 2014

Petite Suite pour piano à 4 mains

(1889) L 65

1. En bateau

2. Cortège

3. Menuet

4. Ballet

Jisun Yun und Juhee Lee, Klavier

Crossroads No. 3 for Guitar (2006)

Kirill Dudinskij, Gitarre

Partita III in E BW V 1006 (1720)

für Violine solo

1. Preludio

2. Loure

3. Gavotte en Rondeau

4. Menuett I – Menuett II

5. Bourrée

6. Gigue

Ekaterina Baranova, Violine

Andante spianato et Grande Polonaise

brillante op. 22 (1832/34)

Seul Lee, Klavier

25 Schottische Lieder op. 108 (1810–1818)

für Tenor und Klaviertrio, daraus:

Nr. 3: „O sweet were the hours“

Nr. 10: „Sympathy“

Nr. 18: „Enchantress, farewell“

Nr. 22: „The Highland Watch“

Nr. 23: „The Shepherd’s Song“

Stefan Sbonnik, TenorRaisa Ulumbekova, ViolineLydia Schlegel, VioloncelloRisa Adachi, Klavier

Contrasts for Clarinet, Violin and Piano

(1938) Sz. 111

1. Verbunkos. Moderato ben rimato

2. Pihenö. Lento

3. Sebes. Allegro vivace

Taulant Haxhikadrija, Klarine�eRaisa Ulumbekova, ViolineRisa Adachi, Klavier

FRÉDÉRIC CHOPIN(1810– 1849)

JOHANNESBRAHMS(1833 – 1897)

BÉLA BARTÓK(1881 –1945)

3. KONZERTDienstag, 30. September 2014 · 19 Uhr

Le Grand Tango (1986) für

Violoncello und Klavier

Julia Wasmund, VioloncelloRisa Adachi, Klavier

poong, ryoo (2010; rev. 2012)

für drei Gitarren

Peter Kersting, Jiho Ban undHaewoon Kim, Gitarre

Corrente de Xangô op. 34 (1992)

Julia Wasmund, Violoncello

Scaramouche pour clarinette et piano

(1937/39; d’après) op. 165d

1. Vif

2. Modéré

3. Brazileira

Drilon Ibrahimi, Klarine�eJuhee Lee, Klavier

Klaviertrio e-Moll op. 90 „Dumky”

(1890/91)

1. Lento maestoso - Allegro quasi doppio

movimento - Lento maestoso - Allegro

2. Poco Adagio - Vivace non troppo -

Poco Adagio - Vivace

3. Andante - Vivace non troppo -

Andante

4. Andante moderato - Allegretto

scherzando - Meno mosso

5. Allegro - Meno mosso, quasi tempo

primo

6. Lento maestoso - Vivace - Lento -

Vivace

Raisa Ulumbekova, ViolineLydia Schlegel, VioloncelloYuki Takeno, Klavier

›Kaiserwalzer‹ op. 437 (1889)

1925 bearbeitet für Flöte, Klarinette,

Streichquartett und Klavier von

Arnold Schönberg (1874 –1951).

Rustem Sakhabiev, FlöteDrilon Ibrahimi, Klarine�eRebecca Minio-Paluello,Raisa Ulumbekova, ViolineEkaterina Baranova, ViolaLydia Schlegel, VioloncelloYuki Takeno, Klavier

ASTOR PIAZZOLLA(1921 –1992)

JONGHEE KANG(1976)

PAULO COSTALIMA(1954)

DARIUS MILHAUD(1892–1974)

ANTONÍN DVOŘÀK(1841 –1904)

JOHANN STRAUSSJR. (1825 –1899)

4. KONZERTDienstag, 7. Oktober 2014 · 19 Uhr

CLAUDE DEBUSSY(1862–1918)

BENJAMINYUSUPOV(1962)

JOHANNSEBASTIAN BACH(1685 –1750)

Mit dem Tanz sind wir den Ursprüngen der Musik ganz nahe. Tanz ist Geselligkeit, ist Vergnü-

gen, ist Ritual, drückt unser Lebensgefühl aus, »bewegt« Körper, Empfindung und Geist. Die

Zahl der Tänze ist vielfältiger noch als die der Kulturen, aus denen sie stammen; manche tra-

gen den Namen ihrer Herkunft wie die Mazurka, Polonaise, Allemande oder der Wiener Wal-

zer. Eine Suite dokumentiert europäische Tanzgeschichte. Wir haben Bilder des Tanzens, die

etwas bestimmtes umschreiben, wenn wir »in den Himmel hinein tanzen«, »auf dem Vulkan«

oder gar »am Abgrund«. Tanzen »elektrisiert«: Mit dieser Metapher wurde einst das Gefühl,

Wiener Walzer zu tanzen, beschrieben – 140 Jahre vor dem Rock’n’Roll.

Das Programm der Lackmuseumskonzerte vermittelt einen kleinen Ausschnitt aus der schier

unendlichen Vielfalt der Welt des Tanzes. In jeder Programmhälfte wechseln wir mehrmals

Orte und Zeiten in Europa, Asien, Amerika und Afrika, das durch Maurice Ravels Chansons

madécasses vertreten ist. Werden wir zu Anfang folkloristisch in Mexico zu Gast sein, so geht

es über Österreich auf direktem Weg nach Argentinien in die USA, wo George Gershwin eine

kulturelle Stilverschmelzung mit der Musik der Afroamerikaner, dem Jazz, vorgenommen

hat. Antonín Dvoráks Trio in e-Moll beruht gänzlich auf einer ursprünglich ukrainischen

Tanzform, der Dumka, die zwischen langsamen und schnellen Abschnitten wechselt. Was

aber, so wäre zu fragen, hat denn eine Mozart-Sonate mit Tanz zu tun? Das berühmte Variati-

onsthema der A-Dur Sonate ist ein Siciliano, gefolgt von einem Menuett und dem Türkischen

Marsch, der auf die Musik der Janitscharen anspielt. Auf Rituale nimmt die Musik von Lima

und Kang Bezug, wo fließende Übergänge zwischen Tanz und liturgischen Gesten herrschen.

Auf Abgründe verweisen dagegen die rhythmischen Zuspitzungen in der Musik von Benjamin

Yusupov, in der tänzerische Elemente im inhaltlichen Zusammenhang mit Erinnerungen an

den Holocaust stehen.

Ein Werktitel, Béla Bartóks Contrasts mit der Verwendung südosteuropäischer Folklore, spricht

aus, was Sie erwartet. Nur, statt einer Aufforderung zum Tanz möchten wir Sie auf eine Entde-

ckungsreise beim Zuhören schicken.

EBERHARD�HÜPPE��IM�JULI�����

— DIE WELT TANZT —

Henri de Toulouse-Lautrec,

La Troupe de Mlle Églantine, 1896

flyer_MIM_2014.indd 1 08/08/14 15:40

Page 2: (1862–1918) (1921–1992) MUSIK IM MUSEUM · 2021. 1. 10. · 1. En bateau 2. Cortège 3. Menuet 4. Ballet Jisun Yun und Juhee Lee, Klavier C r o s sr o a d s No . 3 for Guitar

Thomas Hartmann

GeschäftsführerBASF COATINGS GMBH

Camille Claudel,

La Valse

Walzer

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El Salón México (1932/36)

für Klavier bearbeitet von

Leonard Bernstein (1918–1990)

Vasil Topalov, Klavier

Zwölf Deutsche Tänze „Ländler“

(1823) Op. posth. 171 · D 790

Eunju Han, Klavier

Sonata for Guitar op. 47 (1976)

1. Esordio. Solemne

2. Scherzo. Il più presto possibile,

almeno

3. Canto. Rapsodico

4. Finale. Presto e fogoso

Jiho Ban, Gitarre

Three Preludes (1927)

1. Allegro ben ritmato e deciso

2. Andante con moto e poco rubato

3. Allegro ben ritmato e deciso

Vasil Topalov, Klavier

Aus den Lyrischen Stücken:

(Drei Werke nach Ansage.)

Eunju Han, Klavier

Vier Mazurken:

Nr. 1 fis-Moll op. 6 Nr. 1 (1830)

Nr. 15 C-Dur op. 24 Nr. 2 (1834/35)

Nr. 26 e-Moll op. 41 Nr. 1 (1838)

Nr. 49 f-Moll op. 68 Nr. 4 (1849)

Eunju Han, Klavier

Zigeunerlieder op. 103 (1888)

Texte aus ungarischen Quellen,

Übertragung: Hugo Conrat (1845 –

Anna-Sophie Brosig, SopranChen-Han Lin, AltusStefan Sbonnik, TenorEnno Kinast, BaritonHyolim Chi, Klavier

Liebe Gäste,

die Förderung von Kunst und Kultur hat in der BASF an allen Standorten Tradition. So ist es

uns auch hier in Münster ein Anliegen, unser Museum für Lackkunst als eine Begegnungsstät-

te und einen Ort des Austausches für kunstinteressierte Bürgerinnen und Bürger zu öffnen.

Seit vielen Jahren hat sich die Konzertreihe »Musik im Museum« in Zusammenarbeit mit der

Musikhochschule etabliert und stellt ein Glanzlicht unserer Veranstaltungen eines jeden Jah-

res dar. Alljährlich werden die Konzertabende von herausragenden jungen Künstlerinnen

und Künstlern der Musikhochschule geprägt, die wir in ihrer Entwicklung fördern und de-

nen wir eine Plattform bieten möchten, vor einem interessierten Publikum aufzutreten.

Unser ganz besonderer Dank gilt auch in diesem Jahr Herrn Dr. Eberhard Hüppe. Unter dem

Motto »Die Welt tanzt« hat er ein Programm ausgearbeitet, mit dem er einen Ausschnitt der

musikalischen Faszination und Vielfalt des Tanzes vermittelt. Statt sein Auditorium zum

Tanzen aufzufordern, möchte er es »auf eine Entdeckungsreise beim Zuhören schicken«, so

Dr. Eberhard Hüppe.

Wir möchten Ihnen, liebe Gäste, auch in diesem Jahr genussreiche Konzertabende in der be-

sonderen Atmosphäre des Museums für Lackkunst wünschen und hoffen, dass Sie interes-

sante Begegnungen und angeregte Gespräche mit anderen kunst- und kulturinteressierten

Menschen haben werden.

Seien Sie herzlich willkommen im Museum für Lackkunst –wir freuen uns, dass Sie unsere Gäste sind!

AARON COPLAND(1900– 1990)

FRANZ SCHUBERT(1797–1828)

ALBERTOGINASTERA(1916 –1983)

GEORGEGERSHWIN(1898–1937) EDVARD GRIEG

(1843 –1907)

FRÉDÉRIC CHOPIN(1810–1849)

JOHANNESBRAHMS(1833 –1897)

1. KONZERTDienstag, 16. September 2014 · 19 Uhr

Hot-Sonate für Altsaxophon und Klavier

(1930)

1. M.M. Viertel = 66

2. M.M. Halbe = 112

3. M.M. Viertel = 80

4. M.M. Halbe = 132

Philipp Diederich, SaxophonRisa Adachi, Klavier

Sonata II in A KV 311 (um 1783)

1. Andante grazioso – Adagio – Allegro

2. Menuetto – Trio

Fandanguillo op. 36 (1925)

Sevillana. Fantasia op. 29 (1923)

Dmytro Omelchak, Gitarre

Chansons madécasses (1925 –1926)

pour chant, flûte, violoncelle et piano

Volksdichtung; übertragen von

Evariste Parny (1753–1814)

1. Nahandove. Andante quasi allegretto

2. Aoua! Andante

3. Il est doux de se coucher. Lento

Magdalini Tzavella, MezzosopranRustem Sakhabiev, FlöteRuslan Sakhabiev, VioloncelloRisa Kobayashi, Klavier

Mephisto-Walzer Nr. 1 „Der Tanz in der

Dorfschenke“ (1861) S. 514

Minchae Gong, Klavier

ERWIN SCHULHOFF(1894 –1942)

WOLFGANG AMADÉ MOZART(1756 –1791)

JOAQUIN TURINA(1882–1949)

MAURICE RAVEL(1875 –1937)

FRANZ LISZT(1811 –1886)

2. KONZERTDienstag, 23. September 2014 · 19 Uhr

Prof. Michael Keller

DekanMUSIKHOCHSCHULE MÜNSTER

VERANSTALTUNGSREIHE DESMUSEUMS�FÜR�LACKKUNSTMÜNSTER�UND�DERMUSIKHOCHSCHULE MÜNSTER

Programmkonzeption : PD Dr. Eberhard Hüppe

Der Eintrittspreis für die Veranstaltungsabende be-

trägt jeweils 15 Euro. Er beinhaltet den Gutschein für

ein Getränk Ihrer Wahl.

Die Karten können zu den regulären Öffnungszeiten

an der Museumskasse erworben werden.

ÖFFNUNGSZEITENdienstags (freier Eintritt zur Sammlung): 12 – 20 Uhr

mittwochs bis sonntags und an gesetzlichen

Feiertagen: 12 – 18 Uhr

MUSEUM�FÜR�LACKKUNSTWindthorststraße 26 . 48143 Münster

Telefon 0251 / 4 18 51-22

www.museum-fuer-lackkunst.de

Camille Claudel,

La Valse

Übertragung: Hugo Conrat (1845 –1906)

Sonata II in A KV 311 (um 1783)

1. Andante grazioso – Adagio – Allegro

2. Menuetto – Trio

3. Alla turca. Allegretto

Sukyoung Kim, Klavier

WOLFGANG WOLFGANG AMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZARTAMADÉ MOZART(1756 –1791)(1756 –1791)

Honoré Daumier,

Neue Möglichkeit zur Verwendung

moderner Röcke, 1956

flyer_MIM_2014.indd 2 08/08/14 15:40


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